La Paloma

Mittwoch, 29. Juli 2015

Auf Nachfrage von Norbert

Da wir nicht mehr auf dem Segelboot sind, gibt es nicht mehr so viel Neuigkeiten zu berichten. Auf Nachfrage von Norbert stelle ich mal ein paar Bilder der Innenansicht des Wohnwagens ins Netz. Wir haben uns schon daran gewöhnt und es ist ganz gemütlich.

Unser bescheidenes Wohnzimmer

Die Sitzecke

Die Küchenzeile

Unser Schlafgemach

Freitag, 10. Juli 2015

Der Wohnwagen steht in Soest

Wir haben uns einen gebrauchten Wohnwagen gekauft. Den habe ich am Donnerstag abgeholt. Habe mich gewundert wie leicht sich der Wohnwagen ziehen lässt. Musste auf der Autobahn immer aufpassen nicht zu schnell zu fahren. Jetzt steht er im Garten an seinem Platz. Ein Überdach müssen wir noch bauen. Das muss ich aber erst ausmessen und dann das Material bestellen. Das gehen wir nächste Woche an. 

Unser Mobiles Heim in Soest

Montag, 6. Juli 2015

In Soest aufgeschlagen

Mit dem Flug von Panama Stadt nach Frankfurt hat alles einwandfrei geklappt. Pünktlich um 05:45 sind wir in Frankfurt gelandet, Um 07:09 saßen wir schon im Zug nach Soest, wo wir um 11:20 eingetroffen sind. Die Mutter hat sich gefreut, es gab viel zu erzählen. Heute am 06.07. Montag haben wir uns einen Wohnwagen gekauft. Alles soweit gut über die Bühne gegangen. Am Donnerstag holen wir ihn ab, dann kommt er erst einmal in den Garten. Da sind noch ein paar Arbeiten zu verrichten, damit er einen guten Stellplatz bekommt. Wir werden uns dann dort häuslich einrichten. 

Donnerstag, 2. Juli 2015

Zwei Tage Panama Stadt

Die letzten zwei Tage sind wir in Panama Stadt unterwegs gewesen. Alles zu Fuß, unsere Gehwerkzeuge wurden mal wieder richtig genutzt. Auf dem Boot ist man da ja ein wenig eingeschränkt. Am ersten Tag haben wir eine deutsche Kneipe gesucht. Nach vielen Irrwegen, haben wir sie dann gefunden, mussten aber feststellen, dass sie pleite gemacht hatte. Heute der letzte Tag vor der Abreisen, ein weiterer Fußweg von fast 10 km, bis in die Altstadt Panama Viejo. Am Eingang zur Altstadt ist eine Kneipe die dort einige Sorten Bier braut. 

Die Braukessel in der Kneipe
Beim wandern durch die Stadt konnten wir ein paar elementare Gegensätze feststellen. Bei den vielen modernen Hochhäusern sieht die Verkabelung der Stromversorgung ein wenig abenteuerlich aus. Da wundert es nicht, dass alle Hochhäuser dicke Generatoren als Notstrom vorhalten.

Ob da noch einer durchblickt?

Auch fallen einem die Gegensätze aus einer anderen Perspektive auf. Im Vordergrund die altertümlichen Fischerboote, natürlich mit Außenbordern bestückt. Im Hintergrund die Hochhäuser der Banken und großen Hotels. Bei der Menge an Hotels wundert es mich wie die alle voll werden sollen. 

Ein Fensterputzer an einem Hochhaus, aberteuerlich

Hier sieht man die Gegensätze doch deutlich