La Paloma

Samstag, 28. Juni 2014

In Soest aufgeschlagen

Heute morgen um ca. 06:00 landeten wir nach 13 Stunden Flug in Frankfurt. Norbert unser Funkfreund hat uns am Ausgang erwartet und wir haben einen Kaffee getrunken. Geplaudert über Funk und unsere vergangen Reiseroute durch die Karibik. Er fragte welches die schönste Insel war. Das konnten wir ihm aber so einfach nicht beantworten. Jede Insel, die wir besuchten hatte irgendwie ihren Reiz. Es gibt aber noch viel zu sehen.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Letzter Tag in Bocas del Toro

Heute Nachmittag fliegen wir nach Panama Stadt und morgen weiter nach Deutschland. Die letzten Tage waren voller Arbeit. Den Backborddieseltank habe ich ausgepumpt. Leider musste ich 160 Liter Diesel-Wassergemische entsorgen. Ich hatte ja den Schlauch des Wassersammlers in den Dieseltankstutzen gelegt und nicht in den Stutzen für Den Wassertank. Eigene Schuld, Strafe muss sein. Neben den Kosten, eine dreckige Angelegenheit Eine klein Schicht von Dieselbakterien war auch auf dem Tankgrund aktiv. Aber jetzt ist der Tank sauber und wir können wieder beruhigt Diesel einfüllen. Das machen wir, wenn wir im September wieder an Bord sind. Dann wird der Diesel vom Steuerbordtank in den Backbordtank durch einen Feinfilter umgepummt und danach der Steuerbordtank gereinigt. Dann haben wir das hinter uns und werden da wohl keine Probleme mehr haben. Das Boot haben wir so gut es geht mit einer zusätzlichen Plane abgedeckt. Alles gesichert, den Kühlschrank und den Freezer ausgeschaltet. Die Marina-Leute schauen immer wieder ins Boot ob alles in Ordnung ist. Heute um 11:00 lokaler Zeit wollen wir uns noch das Fußballspiel Deutschland gegen die USA ansehen. Dann sind wir Reisefertig. Wir melden uns wieder, wenn wir ins Soest angekommen sind.

Montag, 23. Juni 2014

Unsere Route in der 2ten Saison von November 2013 bis Juni 2014 in der Karibik


Wieder geht eine Saison in der Karibik für uns zu Ende. Die offizielle Hurrikan-Saison geht am 01. Juli los und endet am 15. November, da müssen wir uns wieder irgendwo verstecken.
Wir hatten La Paloma im Juni 2013 in der Spice Marina auf Grenada an Land gestellt und sind nach Deutschland geflogen. Anfang November ging es zurück nach Grenada und dann zügig wieder ins Wasser. Wir wollten schnell nach Norden segeln. Wir hatten anständig Wind, unsere erste Station war auf der Insel Carriacou in der Tyrrell Bucht. Hier haben wir aus Grenada ausklariert. Der nächste Halt war St. Lucia, wo wir unser Gefrierfach reparieren mussten, der Verdampfer war defekt. Danach einen Abstecher nach Martinique, hier haben wir uns für die Weiterreise verproviantiert. Mit Dominica haben wir die Erste neue Insel oberhalb von Martinique besucht. Danach ging es weiter nach Guadeloupe und den vorgelagerten Iles des Saintes. Das waren stürmische Tage auf Guadeloupe, immer Wind zwischen 25-30 Knoten. Das nächste Ziel war Antigua und Barbuda. In Jolly Harbour auf Antigua nahmen wir La Paloma aus dem Wasser, es gab eine undichte Stelle am Erdungsschwamm, das musste abgedichtet werden. Unsere Batterien hatten auch den Geist aufgegeben und wir mussten neue einbauen. Weihnachten und Neujahr haben wir auf Antigua gefeiert. Barbuda kam als nächstes dran, eine kleine Sandinsel mit vielen Lobstern und einer riesigen Fregattvogel Kolonie und einem 15 km langen Sandstrand. Ansonsten war nicht viel los auf der Insel. Von dort segelten wir weiter nach Nevis und Kitts. Beides Steuerparadiese für die Reichen. Wir haben uns die vielen Briefkästen angesehen, unser war aber nicht darunter, die Rente ist zu schmal. Nach Kitts kam St. Barth / Barthelemy. Ein weiteres Steuerparadies für die Superreichen. In den Geschäften, Gold, Diamanten, Uhren und Kleidung. Alle großen Labels waren hier vertreten. Die nächste Insel war St. Martin / Marteen. Eine geteilte Insel mit einem französischen und einem holländischen Teil. Hier lagen die größten und die meisten Motor und Segelyachten von allen Inseln, die wir besucht haben. Nicht weit davon liegt Anguilla eine weitere Insel die vom Verstecken von Geld lebt. Danach war das Ziel die British Virgin Islands, das größte Charterrevier in der Karibik. Hunderte von Charterbooten machten die Ankerplätze unsicher. Hier hat uns unser Perkins verlassen, die Einspritzpumpe gab den Geist auf. Eine Neue musste her, die konnte ich aus Deutschland besorgen. Nach 7 Tagen war sie dann da und eingebaut. Der Perkins brummte wieder. Da wir kein Visum für die USA hatten, machten wir einen Bogen um die US-Virgin Islands und steuerten die Dominikanische Republik an. Hier machten wir in Boca Chica fest und schauten uns die Insel an. In Santo Domingo, der Hauptstadt haben wir in der Bar einen getrunken in der schon Christoph Columbus gezecht hatte. Hier mussten wir den Öl-Kühler für das Getriebe erneuern. Er hatte ein Loch und Wasser war im Getriebeöl. Die Zwischenwelle an der Propellerwelle machte Schwierigkeiten und konnte nur provisorisch repariert werden. Danach kam eine große Unbekannte, Haiti. Dort die Insel im Südwesten, Ile a Vache, ein besonderer Platz. Hier ankerten wir einige Zeit. Wir bekamen Besuch von Richard und Alexandre, die ein Wochenende an Bord blieben. Das Rollenlager an der Zwischenwelle hatte sich mittlerweile ganz verabschiedet, ein Neues musste her. Mein besonderer Dank gilt Richard, der es möglich gemacht hat in Haiti ein passendes Lager zu besorgen. Dann kam das große Abenteuer Kuba. Das war eine Strecke von fast 600 SM bis zum Hafen von Cienfuegos. Bienvenidos Socialistas wurden wir begrüßt. Das Einklarieren war schon eine Prozedur, mit Drogenkontrolle durch Hunde und das ganze Programm. Wir hatten so gar keine Vorstellung von Kuba, waren aber letztlich angenehm überrascht. Eine Fahrt nach Havanna mit 3 tätigem Aufenthalt in der historische Altstadt brachte uns viele Erkenntnisse. Ein Kuriosum war Cayo Largo, eine im Südwesten vorgelagerte Insel, auf dem nur Touristen waren. Die Kubaner waren lediglich für die Bedienung der Touristen auf der Insel. Es gibt keine ansässige Bevölkerung. Die Ankerplätze waren gut, die Versorgung für uns Segler nicht. Mehr als eine Woche gab es kein Bier. Wir sind, nachdem die Vorräte fast aufgebraucht waren, zu den Cayman Inseln gesegelt. Ein weiteres Steuerparadies. Hier konnten wir die Vorräte wieder auffüllen, natürlich zu hohen Preisen. Das Einklarieren kostete nichts und die Bojen waren kostenlos. So hatten wir einen kleinen Ausgleich, was die Kosten anbelangte. Die Tiefs häuften sich und es wurde Zeit für uns weiter nach Süden zu segeln. Das nächste Ziel war Providencia, etwa 390 SM Südwestlich von den Cayman Inseln. Die ersten 180 SM waren unbequemes segeln, teilweise mit Motorunterstützung. Danach Kurswechsel mehr nach Süden und wir hatten gutes segeln für den Rest der Strecke. Providencia, eine Insel die zu Kolumbien gehört, obwohl Kolumbien etwa 600 SM entfernt liegt, nur ein kleiner Fleck. Providencia hat das größte Saumriffe der Karibik. Hier musste ich meine Lichtmaschine vom Perkins reparieren, die brachte keinen Strom mehr um die Batterien zu laden. Kaputt war der Entstörkondensator, der war durchgeschlagen und hatte einen Kurzschluß verursacht. Nachdem wir den entfernt hatten, lädt die Lichtmaschine wieder. Dann die letzte Etappe nach Bocas del Toro in Panama. Die 250 SM rutschten wir auf einer Backe ab. Je näher wir Panama kamen, desto schwächer wurde der Wind. Die letzten Meilen musste der Perkins wieder helfen. In der letzten Nacht gab es noch anständig Gewitter mit viel Wind und Regen. Nachdem wir 543 USD bei den hiesigen Behörden hin geblättert haben, können wir für ein Jahr in den Gewässern von Panama segeln. Seit ein paar Tagen liegen wir in der Red Frog Marina am Steg und bereiten uns auf den Heimflug nach Deutschland vor. 


Die Route der 2ten Saison in der Karibik
 

Der Regen hat uns fest im Griff

Heute hat es den ganzen Tag geregnet. Wir konnten nicht viel am Schiff erledigen. Ich habe den Verdacht, dass ich etwas Wasser im Backborddieseltank habe, den Tank wollte heute ich mal leer machen und reinigen, aber der Regen hat es verhindert. Ich muss dafür etwa 100 Liter Diesel, die noch im Tank sind auspumpen. Ein Fass steht schon auf dem Steg. Da hinein wird der Diesel über einen Filter gepumpt. Nach dem reinigen kommt der Diesel wieder in den Tank. Hoffentlich macht mir das Wetter keinen Strich durch die Rechnung. Schauen wir mal was morgen kommt.  

Samstag, 21. Juni 2014

In der Red Frog Marina festgemacht

Seit Freitag Mittag sind wir in der Red Frog Marina am Steg fest. Die Marina ist rundum sehr geschützt und wir liegen hier sehr ruhig. Hier bleibt La Paloma für die Zeit unserer Abwesenheit in Deutschland liegen. Einige Arbeiten sind noch zu erledigen, den Wassermacher habe ich heute stillgelegt. Die Membrane muss mit einen Biozid gefüllt werden, damit sie nicht zu wächst. Auch habe ich das Getriebeöl im Wassermacher gewechselt und den Antriebsriemen für die Pumpe inspiziert. Die Filter des Wassermachers habe ich auch ausgebaut, da kommen später neue rein. Morgen werde ich mich um die Stopfbuchse und das Zwischenlager  kümmern. Die Stopfbuchse werde ich festziehen, damit kein Wasser ins Schiff tropft. Getriebeöl und Motoröl der Hauptmaschinbe werde ich wechseln wenn wir wieder zurück sind. Den Motor spüle ich mit Süßwasser und werde ihn mit Kühlerschzutmittel nachspülen. Ansonsten werden wir noch die große Plane über das Boot spannen und am Donnerstag Mittag geht es los an den Flughafen von Bocas del Toro. Morgen werde ich noch ein paar Bilder hinzufügen. 

Montag, 16. Juni 2014

Ein schoenes Wochenende


 Wir hatten uns von Bocas del Toro Town in eine kleine Bucht etwa 12 Sm nach Süden verlegt. Hier betreibt ein ehemaliger Segler ein Restaurant auf einem großen Regenwaldgrundstück. Die Ankerbucht war komplett geschützt und man lag wie auf dem Ententeich. Delfine auf der Jagt nach Fressen schwammen durch die Bucht. Am Sonntag gingen wir zum Mittagessen in die Rana Azul Pizzeria. Daraus wurde dann eiin ganzer Nachmittag bis in den Abend hinein. Wir machten noch einen kleinen Spaziergang auf dem ausgewiesenen Wanderweg über das Grundstück, immerhin 40 000 Quadratmeter. Auf der Rückfahrt hat es geregnet und es war stockdunkel. Wir hatten nicht gedacht, dass es so spät würde und hatten kein Ankerlicht angemacht. Heute morgen ging es wieder zurück nach Bocas del Toro, wollten wir doch das erste Fußballspiel der deutschen Mannschaft sehen. Na, 4 Null war ja schon einen Ansage. Hoffentlich geht es so weiter. 


Rana Azul die Pizzeria von Josef


In der Pizzeria Rana Azul

Zelte für den Alternativurlaub

Der zünftige Pizzaofen

Renate und Peter beim Spaziergang im Regenwald

Elke wie immer vorsichtig

Jesef der Wirt der Pizzeria Rana Azul

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At 17.06.2014 01:14 (utc) our position was 09°19.96'N 082°14.86'W

Freitag, 13. Juni 2014

Ein Bucht weiter

Heute haben wir uns ein wenig weiter in eine Bucht verlegt. Diese liegt am Festland von Panama. Ganz einsam mit spärlicher Bebauung. Rund um uns nur Regenwald. Ein Restaurant soll es hier geben, geführt von Österreichern, die sehr gutes Essen anbieten sollen. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Sonntag Mittag wird dort gespeist. Dann geht es wieder zurück nach Bocas del Toro, am Montag spielt ja die deutsche Mannschaft ihr erstes Spiel gegen Portugal. Das wollen wir uns ansehen.
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At 14.06.2014 00:01 (utc) our position was 09°11.48'N 082°16.07'W

Sonntag, 8. Juni 2014

In Bocas del Toro angekommen

Freitag Morgen sind wir um ca. 07:30 in Bocas del Toro, Panama eingetroffen. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat es maechtig gewittert. Wir konnten die Blitze rund um uns herum sehen. Es hat aber nicht mehr geregnet. In dem Gewittersystem hat der Wind plötzlich nicht mehr aus Osten geweht, er hat auf Westen umgeschwenkt. Wir konnten die Segel ausschuetteln und machten zu viel Fahrt. Wir haben das Grosssegel geborgen und sind nur mit dem Besan und der Genua weiter gesegelt. In der Muendung im Kanal Bocas del Toro war von den in der Seekarte eingezeichneten Ansteuerungsbojen nichts zu sehen. Wir hatten uns ein paar Wegepunkte einprogrammiert und sind diese mit Hilfe des Echolotes abgefahren. Ein wenig Zickzack mussten wir fahren um den Riffen auszuweichen. In Bocas del Toro eingetroffen suchten wir die Pier an der zum einklarieren angelegt werden soll. Wir fanden nur eine Betonmauer und einen zusammengefallenen Steg. Wir sind eine Runde durch den Hafen gefahren, konnten uns aber nicht entschliessen an diesen Stück Beton anzulegen. Wir gingen schliesslich vor Anker. Nachdem wir dann endlich per Funk Kontakt zum Hafenmeister hatten, teilte der uns mit, in 1 1/2 Stunden kommt er an Bord mit allen Autoritaeten. Das geschah auch puenktlich, den Grund erfuhren wir spaeter. Es kamen insgesamt 5 Leute an Bord. Ein Menge Formulare wurden ausgefuellt, das Cruising Permit, das Visum im Pass, der Zoll fuer die Freigabe von La Paloma, die Freigaben fuer die Lebensmittelkontrolle und Gesundheitsbehoerde. Es mussten 4 Crewlisten und 4 Passkopien ausgedruckt werden. Wir waren anstaendig beschaeftigt damit alles in Ordnung geht. Jetzt kommt der Hammer, der Service an Bord wurde und mit 140 USD berechnet. Nun war uns klar, warum wir nicht an Land kommen sollten. Das hat wohl Methode zur Aufbesserung der Gehaelter. Aber das war noch nicht alles, das Visum fuer 1 Jahr kostente 210 USD fuer uns beide, das Cruising Permit kostete 193 USD. Dafuer duerfen wir jetzt ein Jahr hier rumsegeln. Das schlug ein grosses Loch in unsere Bordkasse. Das mit dem Visum war der Dame von Immigration sehr unangenehm, das das Touristenvisum fuer 6 Monate eigentlich kostenlos ist. Hier wurde eine zusaetzliche Abzocke fuer Segler installiert. Das ist eigentlich eine Schweinerei und man sollte unsere Botschaft einmal darauf hinweisen. Das wird nicht viel nutzen, aber man kann sich ja mal darueber aufregen. Bocas del Toro ist ein geschaeftiges kleines Staedtchen, mit vielen gut sortierten Supermaerkten und vielen Restaurants und Bars, Tauchbasen und allem was Touristen so brauchen. Einen Flughafen gibt es auch, von dem wir ende des Monats nach Panama Stadt fliegen und weiter nach Deutschland.
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At 08.06.2014 13:51 (utc) our position was 09°19.96'N 082°14.86'W

Bocas del Toro, ein Inselgewirr

Ansicht vom Ankerplatz auf Bocas del Toro

Die meisten Hütten stehen auf Stelzen

Links im Bild die Bocas Marina

Die meisten Hütten sind aus Holz gebaut

Donnerstag, 5. Juni 2014

Noch 60 SSM bis Bocas del Toro

Wir hatten guten Wind bis heute Mittag. Die ersten 170 SM ging es flotzt dahin, mit bis zu 7 Knoten, dann schlief der Wind so langsam ein, bis er komplett weg war. Jetzt muessen wir den Rest von 60 SM wohl unter Motor zurücklegen. Das Meer ist ruhig und glatt. Einen guten tropische Regenschauer hatten wir vorhin. Die Angel war draussen und es hat waehrend des Regenms ein Mahi Mahi angebissen. Der hatten Pfannengroesse und kommt Morgen auf die Back. Das Boot ist wieder sauber und trockengelegt. Mit 5 Knoten geht es dem Ziel entgegen. Wir wollen im Hellen ankommen, da ist mehr Geschwindigkeit nicht notwendig.
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At 05.06.2014 22:17 (utc) our position was 10°23.64'N 082°00.23'W

Mittwoch, 4. Juni 2014

Auf dem Weg nach Panama

Wie geplant haben wir heute am 3.06.2014 um 08:45 den Anker aufgenommen. Prividencia Adieu, eine Woche war ausreichend. Der naechste Landfall wird Bocas del Toro in Pamana sein. Eine Strecke von 244 Seemeilen sind zu segeln. Der Wetterbericht meldet maessige Winde zwischen 15-20 Knoten aus Osten. Je weiter wir nach Sueden in Richtung Panama kommen je weniger wird der Wind. Wahrscheinlich werden wir noch einige Stunden den Motor bemuehen muessen. Druecken wir dire Daumen, das der Wind noch durchhaelt. Bisher hat er es getan, wir sind im Schnitt mit 5 Knoten gesegelt.


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At 04.06.2014 23:09 (utc) our position was 12°35.63'N 081°34.47'W

Montag, 2. Juni 2014

Morgen der letzte Tag auf Providencia

Morgen Dienstag 3. Juni ist der letzte Tag auf Providencia. Wir haben heute das Depacho International fuer Panama beantragt. Morgen muss ich noch ein wenig das Unterwasserschiff schrubben, damit es glatt ist fuer die Ueberfahrt. Einkaufen gehen wir auch noch, die letzten Pesos unter die Leute bringen. Am Mittwoch morgen nach dem Fruehstueck geht es los. Der Wetterbericht sagt einigermassene Wind aus Osten in der Straerke bis 20 Knoten voraus. Je naeher wir Panama kommen, desto mehr nimmt der Wind ab. Wir werden sicher einiges an Motorstunden brauchen bis wir im Hafen sind. Wir werden von unterwegs berichten.
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At 02.06.2014 23:22 (utc) our position was 13°22.76'N 081°22.50'W


Ein wackliger Steg in den Mangroven

Der will mit mit mir kämpfen

Eine schöne Beach an der Ostküste

Unser opulentes Mittagsmahl