La Paloma

Montag, 22. April 2013

In der Prickly Bay

Wir haben uns am Sonntag von St. Georges um die Südspitze von Grenada herum in die Prickly Bay verholt. Hier haben wir geankert. In der Bucht sind viele Schiffe vor Anker. Hier ist auch die Spice Marina in der La Paloma die Zeit unserer Abwesenheit auf dem Trocknen verbringt. Heute hatten wir den ersten Termin mit der Leitung der Marina. Terminabsprache wann wir aus dem Wasser wollen wurde festgezurrt. Wir haben den Termin auf den 10. Juni festgelegt. Da bleibt noch genügend Zeit die notwendigen Arbeiten zu erledigen. Die Modalitäten wurden erörtert. Wir haben ja ein geschweißtes Gestell gemietet in dem La Paloma verkeilt wird. Das Gestell fordert unsere Versicherung wegen einem möglichen Hurrikan, damit der Versicherungsschutz bestehen bleibt. Wir haben noch fast 6 Wochen in denen wir die noch verbleibenden Buchten auf Grenada besuchen können.




Der Parkplatz der Boote in der Spice Marina

Da stehen die Yachten in Reih und Glied

Freitag, 19. April 2013

Auf Grenada angekommen

Gestern sind wir wie geplant um 08:00 von Petit Martinique nach Grenada gesegelt. Moderater Wind mit 15 Knoten aus Ost machte das einen perfekten Segeltag. Bis zu unserer ersten Station St. George, die Hauptstadt von Grenada, waren es 40 SM zu segeln. Der Strom hat uns mit 2 Knoten geholfen und wir sind mit 6-7 Knoten gen Grenada gerutscht. An der Nordwestseite von Grenada heißt es aufpassen, dort ist ein Unterwasservulkan, der noch von Zeit zu Zeit aktiv ist. Der letzte größere Ausbruch war 1989. Die einheimischen nennen ihn "Kick em Jenny" was er auch tun wird, wenn man darüber segelt und er mal wieder Bauchschmerzen hat. Um 15:00 haben wir den Anker in der Bucht von St. Georges rechts neben der Hafeneinfahrt geworfen. Wir hatten uns ein hellen Fleck ausgesucht um den Anker zu versenken, mussten aber feststellen, dass es sich um Felsen handelt und der Anker nicht gehalten hat. Erst bei 5ten Mal haben wir dann Sand erwischt und der Anker hielt auf Anhieb, wir haben in kräftig mit Rückwärtsschub eingefahren. Ferdinand hat dann mit Brille und Schnorchel die Position des Ankers geprüft, wir wollen ja ruhig schlafen. Ich muss mich manchmal über einige Skipper wundern, die kommen an, werfen das Eisen auf den Grund und das war's.  Der Anker wird nicht eingegraben und auch geht keiner mit Taucherbrille und Schnorchel nachschauen ob der Anker tatsächlich gegriffen hat.  Es ist also nicht alles Sand was von oben so aussieht. Von unserem Ankerplatz haben wir einen schönen Blick auf die Altstadt. Heute ist erst einmal Einkaufen angesagt. Unser Tiefkühler ist leer, da muss wieder was zu Essen rein. Hier soll es gut sortierte Supermärkte geben. 

Die blaue Markierung ist unsere derzeitige Position

Grenada wir kommen, die Insel ist sehr grün

Port St. Charles die Hauptstadt von Grenada

Mittwoch, 17. April 2013

Auf Petit Martinique

Heute Morgen haben wir Carriacou auf Wiedersehen gesagt. Wir kommen bestimmt noch einmal vorbei. Von der Tyrell Bay aus sind wir nach Petit Martinique gefahren. Das waren nur 10 SM. Erst der 4 Ankerversuch klappte und der Anker hielt in einem kleinen Sandstück. Viele Felsen verhinderten das der Anker hielt. Wir sind dann gleich an Land einkaufen, sollte es hier doch ausgesprochen billig sein, da kein Zoll anfällt. Das Angebot war nicht überwältigend und unterschied sich eigentlich nicht von den anderen Inseln. Warum das so ist, konnte ich nicht herausfinden. Auch sollte der Diesel hier sehr billig sein, das stimmte schon mal nicht, er kostet fast soviel wie auf den anderen Inseln. Das Bier war aber 15% billiger und ist auch nicht durch die Kasse gelaufen. Da nehme ich schon an, das diese Ladung Zollfrei war. Viele Neubauten an Land. Die meisten Segler kaufen hier ein und verlegen sich auf die gegenüberliegende Insel Petit Sainte Vincent. Petit Sainte Vincent ist eie private Insel mit einer Hotelanlage. Betreten der Insel nur an einer Stelle.  Jetzt liegen wir noch die Nacht hier vor Anker, Morgen geht es in Richtung Grenada unserem Ziel für diese Saison.

Petit Martinique wir kommen

Der Hauptort der Insel

Die Hotelinsel Petit Sainte Vincent

Dienstag, 16. April 2013

Immer wieder Regenschauer

Wir liegen noch in der Tyrell Buicht auf Carriacou vor Anker. Boote kommen und gehen täglich ändert sich das Bild der Bucht. In den letzten Tagen haben wir immer Regenschauer, meist von kurzer Dauer. Wir haben unsere Regenpersenning aufgespannt. Fenster auf und Fenster zu. Gestern haben wir einen Putztag eingelegt. Ich habe ein wenig das obere Deck gereinigt, Elke das Cockpit. So haben wir den Tag verbracht. Nachmittags einkaufen und einen Sundowner am Strand. Es ist nicht immer schönes Wetter in der Karibik. Anscheinend kommt die feuchte Jahreszeit früher als üblich. Schauen wir mal wie sich das Wetter entwickelt. Wir wollen in den nächsten Tagen weitersegeln. Erst einmal um die Ecke nach Petit Martinique, eine Insel auf der Zollfrei ein gekauft werden kann. Danach geht es dann zur Hauptinsel Grenada langsam die Westküste runter.

Freitag, 12. April 2013

Carriacou Rundfahrt

Heute am 12.04.2013 haben wir eine Rundfahrt über die Insel Carriacou gemacht. Viele Straßen gibt es ja nicht und groß ist die Insel auch nicht. Das größte Problem auf der Insel ist, dass sie kein natürliches Wasservorkommen hat. Eine Zentrale Wasserversorgung existiert nicht. Jeder muss sich selbst um seinen Wasserhaushalt kümmern. Alle Häuser haben Dachrinnen um das Wasser in Behälter zu leiten. Je nach Geldbeutel hat man mehr oder weniger Behälter. Eine Entsalzungsanlage steht zwar auf der Insel, aber die ist nicht in Betrieb, da fehlen wohl Ersatzteile. Es wird viel gebaut, meistens sind es Häuser von Carriacouanern die im Ausland arbeiten und sich jetzt Häuser hier bauen. Zum Teil sind stattliche Villen dabei. Die Arbeitslosigkeit ist laut unserem Taxifahrer eher gering. Es gibt nicht sehr viel Touristen auf der Insel, hauptsächlich Bootstourismus. Die Leute sind freundlich und die Kriminalitätsrate soll nicht hoch sein, Auskunft vom Taxifahrer. Mann bemüht sich die Vermüllung in Grenzen zu halten, was nicht immer gelingt. Es stehen aber überall Müllcontainer an den Straßen. Die Stromversorgung scheint zu klappen, wir konnten keine Stromausfälle registrieren. Es stehen auch noch typische karibische Häuser, einige im schlechten Zustand, aber auch sehr viele renoviert. 

Hillsborough, der Hauptort von Carriacou

Hier sollte mal einer Handanlegen

Das braucht schon viel Arbeit bis es wieder bewohnbar ist

So kann es aussehen wenn es renoviert ist

Mittwoch, 10. April 2013

In Grenada angekommen

Heute Morgen haben wir die Grenadines und Union Island verlassen und sind die 10 SM weiter in das Gebiet Grenada gesegelt. Wir mußten in Hillsborough, dem Hauptort von Carriacou einklarieren. Das heißt erst Immigration, 2 Formulare ausfüllen, dann zum Zoll und das Schiff legalisieren und das Cruising Permit bezahlen. Der letzte Gang war zum Hafenmeister und die abgestempelte Form abliefern. Der Ankerplatz vor Hillsborough war uns zu unruhig und wir sind gleich weiter in die Tyrell Bay gesegelt. Dort haben wir den Anker über 3 Meter Sandgrund geworfen. Hier sind zum erstemn Mal die Langfahrtsegler in der Mehrzahl und nicht die Charterboote. Regen erwartete uns beim Ankern und Elke wurde ein wenig Nass, was sie gar nicht mag. Seit wir in der Karibik sind ist Elke nicht einmal im Meer schwimmen gewesen, eigentlich ist sie ja nicht Wasserscheu. 




Carriacou, die Heimatinsel von Bob Marley

Die Tyrell Bucht unser Abkerplatz

Die Tyrell Bucht unser Ankerplatz


Montag, 8. April 2013

Unser neuer Ankerplatz

Wir haben uns mal wieder einen neuen Ankerplatz ausgesucht. Zwei SM südlich von Clifton ist eine schöne flache Bucht mit viel Sand hinter einer Felsnase, dem Fregate Island. Hier haben wir den Anker auf 3 Meter über Sandgrund geworfen. Es sind nur 4 Boote in der Bucht und es ist sehr schön hier. Die Firma die hier eine Marina bauen wollte ist pleite gegangen. Es stehen noch ein paar Rest der Spundwände im Wasser. So ist wieder alles der Natur überlassen.



Die Bucht hinter Fregate Island mit dem Ort Ashton

Freitag, 5. April 2013

Sundowner am Riff

Die Bar auf dem Riff war heute unser Ziel für den Sundowner. Die Bar ist auf Muscheln aufgebaut und nur mit dem Boot zu erreichen. Also nichts wie hin.


Die Besitzer sind echte coole Typen:






Drei Bier bestellen, dann gibt es eins auf das Haus. Die Jung's haben sich ab und zu mal ein Tüte gegönnt. Alles relaxed  und easy, no stress. Be cool man, love and peace for all ist das Motto.

Bei Ankunft fand es Günter ganz cool:



Selbst unseren Eke's hat es sichtlich gefallen


Viele Segler treffen sich hier zum Sundowner. Eine schöne Aussucht genießt man obendrein.



 Kurz vorm Dunkel werden sind wir dann bierseelig mit dem Beiboot zurück zum Schiff gefahren.

Donnerstag, 4. April 2013

In Clifton auf Union Island

Heute Morgen galt es Anker auf in der schönen Chatham Bay. Da kommen wir sicher noch einmal hin. Nur 5 SM entfernt der Hauptort von Union Island. Wir müssen uns verproviantisieren. Auch das Bier ist alle, die letzte Dose tranken wir nach dem Anleger in Clifton. Direkt hinter dem Riff nahmen wir ein Boje auf. Wir mußten ja auch unsere Aufenthaltsgenehmigung verlängern. Das ist inzwischen geschehen, wir können noch einen Monat in den Grenadinen bleiben. Wir haben die Boje für 2 Tage gemietet, das sollte reichen uns für die nächsten Tage zu verpflegen. Dann wollen wir wieder in eine einsame Bucht vor Anker gehen.

Blick von Ankerplatz auf eine Bar am Riff


Mittwoch, 3. April 2013

Union Island - Grenadines

Wir sind seit gestern Mittag in der Chatham Bay auf Union Island vor Anker. Eine schöne Bucht naturbelassen, fast ohne Bebauung, nur ein paar kleine Restaurats am Strand. Auch gibt es hier keinen Telefonempfang und kein Internet. Viele Schildkröten schwimmen im Wasser. Der Anker hält gut, obwohl wir starke Fallböen haben. Wir bleiben heute noch hier liegen und morgen geht es nach Clifton in die Hauptstadt. Hier müssen wir unsere Aufenthaltsgenehmigung verlängern, die läuft am 5. April ab. Wir wollen noch ein paar Tage verlängern, bevor wir in der Region Grenada einlaufen.

De
Ferdinand
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At 03.04.2013 11:30 (utc) La Paloma position was 12°36.22'N 061°27.04'W


Union Island unser Ankerplatz in der Chatham Bay
Die Chatham Bay auf Union Island

Ein Beach Resort am Strand
 
Hier haben wir Mittag gegessen

Von den Schildkröten gab es viele

Montag, 1. April 2013

Solarstrom versus Windstrom

La Paloma hat einen Energiemix an Bord. In Betrieb ist eine Solaranlage mit einer Leistung von max. 340 WP, seit 1. März 2013 ein Windgenerator Silentwind mit max. 400 Watt, einen Wellengenerator angetrieben durch die Schiffswelle/Propeller mit 120 Watt im Durchschnitt beim Segeln und die Lichtmaschine an der Hauptmaschine Perkins 4.236 mit max. 960 Watt. Zur Speicherung der Energie haben wir 3 x 200 AH AGM Batterien an Bord. Die Batterien wurden 2007 neu installiert und sind noch im guten Zustand. Wir haben im praktischen Betrieb nie eine Entladetiefe von mehr als 20-25%. Das ist sehr gut für die Batterien und verlängert deren Lebenszeit erheblich. Morgens um 07:00 beträgt die Spannung der Batterien im Ruhestand so um die 12,8 Volt.

Die größten Stromverbraucher sind der Kühlschrank (Temperatur +5°C im Mittel) und der Tielfkühler (Temperatur -10°C im Mittel). Unterwegs beim Segeln ist der Verbrauch des Autopiloten je nach Kurs ein weiterer Stromfresser. Aber da kommt ja ab 5 Knoten Fahrt der Wellengenerator für die Stromerzeugung ins Spiel.

Damit sind wir bestens gerüstet um den Strom der durch die verbauten Verbraucher wir Kühlschrank, Tiefkühler, Wassermacher, Navigation, Computer, Funkanlage, Autopilot, Bugstrahlruder und all die kleinen Verbraucher wie Kabinenlicht und Navilichter zu speisen. Ich halte schon seit geraumer Zeit die erbrachte Leistung der Solaranlage täglich nach und muss sagen, sie ist der wichtigste Energieerzeuger an Bord. Mit durchschnittlich 2-3000 AH pro Monat trägt die Solaranlage zur Stromerzeugung bei. Meistens schaltet die Anlage schon am frühen Nachmittag ab, da die Batterien voll sind. Mit einem max. Strom von 20 Ampere kann ich bei Sonnenhochstand sogar den Wassermacher laufen lassen, der 15 Ampere benötigt.

Den Silent Windgenerator haben wir am 1. März 2013 in Betrieb genommen. Im ersten Monat hat er 515 AH erwirtschaftet. Dazu ist zu sagen, dass ich den Windgenerator während der Schlafenszeit vor Anker ausschalte um die Geräuschbelästigung zu unterbinden, Elke nennt ihn Heulsuse. Theoretisch hätte der Ertrag also noch höher sein können, vielleicht 20%. Bei den hier vorherrschenden Winden kommt also der Windgenerator bei weitem nicht an die Leistung der Solaranlage heran. Die bisher maximale Abgabe war ca. 15 Ampere in Windböen der Stärke 6 BF. Um den Windgenerator auszureizen sollte das Schiff ständig bei Sturmstärke unterwegs sein. Wer will das schon vor Anker haben. Wie sich der Windgenerator beim Segeln bewährt konnten wir noch nicht testen, da die zu segelnden Strecken zur Zeit nicht für eine Beurteilung ausreichen.

Betrachtet wir jetzt einmal die Kosten für die Solar und die Windanlage. Die Kosten für die Solaranlage mit Installation betrugen ca. 1500 EURO und für den Windgenerator 2400 EURO. Somit wäre eine gut konzipierte Solaranlage die bessere Lösung, meine Meinung ist, soviel Solar installieren wie untergebracht werden kann. Aber ein Energiemix ist auch keine schlechte Lösung.

Betrachtet man die die Einsparung an Diesel durch die Energieerzeugung mit Solar und Wind und damit die Betriebskosten und die Amortisierung der jeweiligen Anlagen sieht dass bei uns folgendermaßen aus.

Bedarf pro 24 Stunden auf La Paloma sind im Mittel 100 AH. Der Diesel müsste dafür ca. 2 Stunden pro Tag laufen um die Energie zu erzeugen. Das wären pro Tag im Mittel 3 Liter Diesel zum Preis in der Karibik von ca. 1 EURO. Das schlägt pro Monat mit etwa 100 EURO in die Kasse. Die Solaranlage hätte sich schon nach 15 Monaten amortisiert (hat sie lange, da schon ein paar Jahre im Betrieb) was bei der Windanlage die 5-6 fache Zeit dauern würde. Somit ist die Solaranlage die eindeutig ökonomischere Lösung. Sollte an Bord mit Strom gekocht oder Klimageräte installiert sein, führt kein Weg um einen fest installierten Generator vorbei. Das sind aber andere Probleme.

Das ist natürlich keine wissenschaftliche Betrachtung, sondern nur eine Einschätzung der Lage auf La Paloma und gibt dem einen oder anderen ein Orientierung.

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Ferdinand
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At 01.04.2013 13:50 (utc) La Paloma position was 12°38.04'N 061°23.88'W

Vor Anker in Mayreau

Seit 3 Tagen liegen wir in der Saline Bucht vor der Insel Mayreau. Mayreau ist die kleinste besiedelte Insel der Grenadines. Es stehen nur ein paar Häuser, Supermärkte, Kneipen und Restaurants, eine Schule und eine Kirche im Dorf. Es gibt einen Fähranleger für die Versorgung der Insel. Einen kleineren Steg für die Beiboote zum Anlanden. Wenn ein Kreuzfahrtschiff kommt, werden die Leute hier in Massen an den Strand gefahren. Dort wird dann ein Hokuspokus abgehalten und ein Mittagessen gereicht. Dazu wird die sonst geschlossene Infrastruktur am Strand kurzzeitig zum Leben erweckt. Alles notwendige wird vom Kreuzfahrtschiff an Land gebracht, nur der Müll bleibt auf der Insel. Ostern wird hier ausgiebig gefeiert. Auf Union Island gibt es einen Osterball mit Misswahl. Hier wird die schönste junge Dame der westindischen Inseln gekürt. Da eine Schönheit von Mayreau dabei war, sind die Leute zahlreich zur Nachbarinsel gefahren. Anscheinend ist der Generatorwächter auch mitgefahren und hat vergessen den Diesel aufzufüllen. Um 01:00 in der Nacht war das Dorf dann dunkel und ist es heute am Montag Mittag noch immer ohne Strom. Entweder der Generastorwächter liegt noch im Koma, oder der Diesel ist mangels Versorgung einfach zu Neige gegangen. Über die 4 Feiertage ist der Fährverkehr eingestellt. Wir haben ja Sonne und Wind für die Versorgung mit Strom auf dem Schiff, das Bier ist kalt.

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Ferdinand
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At 01.04.2013 13:48 (utc) La Paloma position was 12°38.04'N 061°23.88'W