La Paloma

Montag, 28. April 2014

Hotels all included

Auf Cayo Largo gibt es außer Hotels nichts weiter. So haben alle Hotels all included im Angebot. Wo sollte man auch sonst hingehen. Wir haben uns mit dem TAxi in eines der besseren fahren lassen. An der Bar konnten wir Drinks bestellen, keiner fraghte von wo kommt ihr oder habt ihr ein Zimmer hier. Am Mittagstisch das selbe, hinsetzen und Essen bnestellen. Das Bier ist auch umsonst, es hat keinen gestört, dass wir nicht im Hotel wohnen. In dem Hotel gibt es auch Internt für 8 USD die Stunde. Das haben wir gebucht um mal wieder die Emails nachzuschauen. Wir warten ja dringend aufg eine Antwort von der Red Frog Marina in Panama ob wir dort einen Platz für den Sommer bekommen. Das ist jetzt bestätigt worden. Jetzt können wir langsam an die Planung für den Deutschland Urlaub gehen. Alsd nächstes kommt die Flugbuchung entweder mit Condor nach Frankfurt oder mit KLM über Amsterdam nach Düsseldorf. Schauen wir mal wer die besseren Preise bietet.
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At 28.04.2014 21:52 (utc) our position was 21°36.88'N 081°34.55'W

Sonntag, 27. April 2014

Kein Bier in der Marina

Heute ist das Bier in der CAyo Largo Marina ausgegangen. Ein Trauertag für die Segler. Aucxh Flaschenwasser ist ausgegangen. Wann Nachschub kommt weiß keiner. Aus Verzweifelung mussten wir eine Flasche Rotwein zum Mittagessen verdrücken. Morgens habe ich noch einmal meine Zwischenwelle ausgebaut. Ich war noch nicht ganz mit der Installation zufrieden. Das sollte jetzt aber erledigt sein. Einen Spaziergang durch die Gemeinde haben wir auch noch unternommen, viel gibt es ja nicht zu sehen. Die Sonne brannte auch ziemlich stark vom Himmel. Morgen machen wir mal eine Taxitour über die Insel, mal sehen was es nocxh so gibt. Der Ankerplatz ist heute gefüllt mit Yachten.
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At 28.04.2014 01:34 (utc) our position was 21°36.87'N 081°34.55'W

Samstag, 26. April 2014

In Cayo Largo angekommen

Nach einer Fahrt von 16 Stunden, mangels Wind fast ausschließlich mit dem Motor, sind wir in Cayo Largo angekommen. Gestern um ca. 11:30 haben wir in der Marina festgemacht. Die erste Nacht wollten wir am Steg verbringen. Ein Mittagessen in der Strandbar, danach erst einmal einen verdienten Schlaf. Der Einkauf im kleinen Laden war auch bescheiden, immerhin fanden wir Deustche Markenbutter in kleinen Portionen. Das Brot war das übliche weiche Toastbrot, sonst war nur Snaps in dem Laden zu bekommen. Gemüse Fehlanzeige. Immerhin konnte ich eine Gasflasche füllen lassen, die 6 kg Flasche für 25 EURO auch leicht überpreist. Jetzt steckt der Anker über 2 Meter Sandgrund ind das auch noch ohne Kosten. Was wollen wir mehr. In der Marina schwimmen Tapoone jeder Größe umher. Den ambitionierten Angler wird es freuen, ist das doch ein Fisch der nur seltzen vorkommt. Die wqerden gefüttert und sind die Atraktion für die Touristen und dürfen nicht geangelt werden. Das gilt nur für den Hafen. Draußen sollte das wolh möglich sein. Hier bleiben wir mal ein paar Tage vor Anker.

Donnerstag, 24. April 2014

Fertigmachen zur Weiterfahrt

Heute Morgen wieder um 70:00 aufgestanden. Eine Tour auf den Markt war angesagt. Fleisch und Gemüse mussten wir noch Bunkern. Hinweg per Pedes und den Rückweg mit dem Fahrradtaxi. In der MArina angekommen, verlegen an die Tankstelle. Der Steuerbordtank musst noch mit Diesel aufgefüllt werden. Elke musste noch eine Deckswäsche machen, leider war der Wasserdruck nur bescheiden und es brachte nicht das erhoffte Resultat. In den Steuerbordtank flossen 200 Liter Diesel, jetzt sind beide Tanks voll und es sollte bis Panama reichen. Wir haben den Diesel durch unseren Spezialfilter getankt, wollen ja Wasser und was sonst noch im Diesel ist fernhalten. Die Rechnung mit der MArina beglichen und vom Hafenmeister die Clearance bekommen. Wieder ausfüllen von 4 Formularen, alles muss ja seine Ordnung haben. Eine Flasche Rum ging über den Tresen, man macht sich Freunde damit. Kostet ja nur 2 Eure der Flachmann. Jetzt liegen wir vor Anker, Elke macht das Mittagessen und um 16:00 werden wir lossegeln. Morgen früh sind wir dann hoffentlich in Cayo Largo, wo die Lobster unter dem Schiff durchlaufen.
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At 24.04.2014 18:34 (utc) our position was 22°07.56'N 080°27.27'W

Tagesreise nach Trinidad

Gestern am Mittwoch 23.04.2014 waren wir auf einen Tagestrip nach Trinidad. Trinidad liegt etwa 80 km südostlich von Cienfuegos. In einen Taxi aus den 50ger Jahren fuhren wir gemütlich hin und zurück. Die Landschaft ist schön grün, hügelig. Viehzucht, Kühe und jeden Menge Pferde. Trinidad ist eine gut erhaltene im spanischen Stil gebaute rund 500 Jahre alte Stadt. Der Stadtkern ist gut erhalten und touritisch erschlossen. Verschläge vor den Fenstern des Erdegeschosses, meist aus Holz. Viele Restaurants und Läden die Souveniers verkaufen stehen in den Straßen. Die Straßen sind alle mit runden Steinen gepflastert. Die Häuser sind ausschisßlich mit gebrannten Ziegeln gedeckt, Zinkblech findet man nicht. Natürlich wird an alles Ecken Salsa mehr schlecht als recht misiziert, mann hört zu ob man will oder nicht. Manches ist wirklich schräg. Aber jeder versucht halt seinen Peso für den Tag zu verdienen. Hier haben wir zu Mittag gegessen. In der 3ten Etage mit Blick über die Stadt und das Meer. Das Essen gut und die Preise günstig. Auch hier viel Casa Partikulares, die Zimmer vermieten. Mann kann sich eigentlich durch ganz Kube für wenig Geld in diesen Casas einmieten, einscließlich Familenbanschluß, wenn man will. Nach Ankunft in der Marina ein Bier an der Bar und Übernahem der 5 bestellten Patellten Dosenbier. Soll ja morgen weitergehen nach Cayo Largo.
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At 24.04.2014 18:24 (utc) our position was 22°07.56'N 080°27.27'W

Montag, 21. April 2014

Die Reise nach Havana

Am Samstag Morgen um 08:30 ging es los Richtung Havanna. Die Fahrt von 260 km war wenig spektakulär. Die Landschaft überwiegend flach bis leicht hügelig. Viel Landwirtschaft auf dem Weg, überwiegend Zuckerrohr, aber auch vereinzelt Gemüse und Reis, sowie Mais. Kühe weideten auch auf den trockenen Wiesen und waren nicht besonders fett. Havanna ist eine riesige Stadt mit etwa 2 Millionen Einwohnern. Die Autobahn nach Havanna ist zum Teil 8 spurig ausgeführt und das bei recht mäßigem Verkehr. Für uns von besonderem Interesse war die historische Altstadt von Havanna. Hier haben wir auch Quartier bezogen. Es gibt kleine Pensionen mit nur zwei bis drei Zimmern in Privatwohnungen. Wir waren in zwei verschiedenen Quartieren untergebracht, bei jedem eine Nacht. Die Zimmer waren sauber, einfach und mit dem Nötigsten ausgestattet. Frühstück gab es auch, Essen konnte man auf Bestellung auch bekommen. Wir haben aber immer außerhalb gegessen. Gelaufen sind wir am Samstag Nachmittag, Sonntag und Montag bis mittags sicher 15 Km durch viele Gassen und Straßenzüge. Am Sonntag haben wir uns die Hemmingway Marina angeschaut. Die liegt allerdings weit vom Stadtzentrum entfernt. Viel los war dort aber nicht. Dreiviertel steht sie leer. Die Altstadt ist überwiegend eine Baustelle und die Häuser sind in einem schlechten Zustand. Aber es wird Allerorten renoviert. Aber das ist eine Jahrhundertaufgabe bis das erledigt ist. Einige Straßenzüge sind schon weitgehend fertig und in dem alten Stil erhalten. Viele Touristen laufen durch die Straßen und das Angebot mit Fahrradrikschas durch die Straßen zu kursieren ist groß. Wir haben aber fast alles zu Fuß erledigt. Was erstaunlich ist, ist die schiere Menge an Autos aus den 50ger und 60ger Jahren. Viele in gutem Zustand, andere weniger, aber die Mehrzahl fährt noch immer als Taxi oder als Privatfahrzeug. Ein paar davon habe ich fotografiert, leider kann ich keine Bilder schicken. In einen Kabriolet aus dem Jahr 1952 haben wir die Tour zur Hemmingway Marine unternommen. Viele der alten Bauten stehen nur noch als Skelett mit Gerüsten rum und warten auf die Renovierung. Es sind schon monumentale Bauten die hier hingestellt wurden. Einen Spaziergang durch das modernere Havanna haben wir auch unternommen. Breite Straßen und viele schöne, oft gut erhaltene Häuser stehen dort. Es ist erstaunlich sauber. Fidel Castro und Che Guevara mit ihrer Revolution sind allgegenwärtig. Die Kubaner betonen besonders, dass sie Sozialisten sind und keine Kommunisten. Heroische Monumente stehen an jeder Straßenkreuzung. Eine interessante Stadt, wir kommen sicher noch einmal wieder. Die Rückfahrt ab 14:00 lief ohne Schwierigkeiten ab, wir sind aber auch froh ,wieder an Bord von La Paloma zu sein.


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At 21.04.2014 23:26 (utc) our position was 22°07.52'N 080°27.16'W

Donnerstag, 17. April 2014

Hurra, La Paloma ist wieder komplett

Der Dreher kam heute um 17:45 mit der reparierten Antriebswelle in die Marina. Auf den ersten Blick alles ok. Zurück auf dem Schiff sofort losfgelegt die Welle einzubauen. Alles passte einwandfrei. Nach einer Stunde Probelauf, keine Probleme. Vor und Zurück, keine Bewegung der Welle, keine Geräusche. Ich muss sagen gute Arbeit hat der Dreher da hingelegt. Jetzt ist La Paloma wieder komplett, mein Kopf ist frei. Wir können Pläne für den Besuch von Havana schmieden. Samstag wollen wir los, das werde ich morgen früh organisieren.
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At 18.04.2014 00:31 (utc) our position was 22°07.52'N 080°27.16'W

Mittwoch, 16. April 2014

Warten auf den Dreher

Unsere temporär reparierte Antriebswelle hatte ich ja ausgebaut und in eine Dreherei gegeben. Die sollen mir eine paar Scheiben drehen, damit die Antriebswelle wieder richtig fixiert werden kann. Das ist in Arbeit und soll morgen fertig sein. Es steht ja auch Ostern vor der Tür und da werden auch hier ein paar Feiertage sein. Daumen drücken. Wir wollen ja nach Havana fahren, ich habe aber keine Ruhe, solange das nicht repariert ist.
Unsere temporär reparierte Antriebswelle hatte ich ja ausgebaut und in eine Dreherei gegeben. Die sollen mir eine paar Scheiben drehen, damit die Antriebswelle wieder richtig fixiert werden kann. Das ist in Arbeit und soll morgen fertig sein. Es steht ja auch Ostern vor der Tür und da werden auch hier ein paar Feiertage sein. Daumen drücken. Wir wollen ja nach Havana fahren, ich habe aber keine Ruhe, solange das nicht repariert ist.
Heute waren wir in der Stadt zum einkaufen. Ein Besuch des Mercado Municipal stand auf dem Programm. Das ist der lokale Gemüse und Fleischmarkt. War interessant. Wir haben soweit alles bekommen. Fleisch gibt es allerdings nur vom Schwein, da Kühe zur Erzeugung von Milch reserviert sind. Also Steaks sind rar hier in Kuba. Wir haben dann auch ein paar Schnitzel, Filet und einen Braten gekauft. Das ist gleich in der Truhe gelandet. Wir haben heute zu Mittag ein paar Schnitzel in die Pfanne gehauen, gute Qualität kann man sagen. Am späten Nachmittag kam ein Gewitter runter und hat die Luft ein wenig abgekühlt.

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At 16.04.2014 23:15 (utc) our position was 22°07.52'N 080°27.16'W

Montag, 14. April 2014

Cienfuegos

Gestern, am Sonntag waren wir in einem Restaurant in dem nur Kubaner waren. Wir die einzigen Gringos. Es gab keine Serviette, scheinbar ist Papier ein Problem in Kuba. Das Essen war ganz gut, wir assen eine kubanisch interpretierte Paella. Abends sind wir per Zufall in eine kubanische Feier geraten. Die Kneipe in der Marina wurde von einer Gruppe Kubaner in Beschlag gehalten. Kein Problem wir wurden einfach integriert. Eine Musikgruppe spielte Salsa und alle tanzten ausgelassen. Für uns war das eine neue Erfahrung. Lebensfreude pur wurde hier gelbt. Keine Spur von Verbitterung, der Rum floss reichlich. wir sind aber vor Schluss gegangen, es war einfach zu laut. Heute am Montag habe ich unsere Welle wieder mal ausgebaut. Ich brauche eine Dreherei, die mir ein paar Distanzringe dreht, dann kriegen wir das wohl endgültig in den Griff. Ich warte auf jemanden der mich zur Dreherei vermittelt. Ersatzteile hier zu bekommen ist sehr schwer. Die Kubaner sollten aber im reparieren sicher viel Erfahrung haben. Zeichnungen der Teile habe ich schon gemacht. Hofgfentlich klappt es bald.

Freitag, 11. April 2014

Bienvenido Socialistas

Nach 85 Stunden auf See von Haiti nach Kuba sind wir am Freitag um 00:45 in der Marina Marlin in Cienfuegos aufgeschlagen. Wie immer waren die Tage auf See sehr unterschiedlich. Von Haiti aus hatten wir Wind von achtern mit guten Etmal von 143 und 118 SM. Dann schlief der Wind ein und wir mussten die Graugußgenaua, den Perkins anwerfen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 23:00 kam der Wind auf Nordosten mit über 20 Knoten zurück. Das war ein Halbwindkurs mit steiler und kurzer Welle. Es war ungemütlich und nass. An Schlaf war mal wieder nicht zu denken. Aber auch das haben wir überstanden
Nach 85 Stunden auf See von Haiti nach Kuba sind wir am Freitag um 00:45 in der Marina Marlin in Cienfuegos aufgeschlagen. Wie immer waren die Tage auf See sehr unterschiedlich. Von Haiti aus hatten wir Wind von achtern mit guten Etmal von 143 und 118 SM. Dann schlief der Wind ein und wir mussten die Graugußgenaua, den Perkins anwerfen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 23:00 kam der Wind auf Nordosten mit über 20 Knoten zurück. Das war ein Halbwindkurs mit steiler und kurzer Welle. Es war ungemütlich und nass. An Schlaf war mal wieder nicht zu denken. Aber auch das haben wir überstanden
und Kuba hat uns mit Bienvenidos Socialistas begrüßt. Die Einfahrt in die Bucht von Cienfuegos in der Nacht war nicht einfach, verwinkelt und doch einigermaßen befeuert, aber machbar. Die Kavallerie der Kubaner hat uns empfangen und beim Festmachen geholfen. Die Pässe wurden gleich von Hafenmeister eingezogen und wir konnten uns nach einem letzten Bier in die Kojen verholen. Der Schlaf war bitter notwendig. Die Authoritäten wollten zwischen 07-08:00 an Bord kommen um die Formalitäten zu erledigen. Außerdem brachten die noch zwei Hunde der Drogenkontrolle mit. Die beiden Hunde waren ziemlich nervös und flitzten durch da Boot. Der erste hatte eigentlich nur Interesse an unserer Abfalltüte, der zweite hat an Elke's Füßen geschnuppert und war anschließend so irritiert und konnte keine Drogen bei uns finden. Danach noch eine oberflächige Kontrolle der Schränke, dann entspannte sich die Situation. Eine Flasche Rum kam auf den Tisch und alles löste sich in Wohlgefallen auf. Der Zöllner gab uns noch zahlreiche Tipps, was wir beachten und was wir uns unbedingt ansehen sollten. Einen Bummel in die Stadt um Geld zu tauschen bzw. am Geldautomaten die kubanische CUC zu ziehen machten wir anschließend. Eingekauft haben wir auch das Nötigste, fast alles für den täglichen Bedarf ist zu niedrigen Preisen erhältlich. Aufgefallen sind uns die zum Teil gut erhaltenen alten Autos in fahrtüchtigem Zustand. Das werden wir uns noch mal genauer anschauen. Auch die Architektur ist sehenswert. Viele Künstler haben hier ihre Ateliers in der Altstadt.
Nach 85 Stunden auf See von Haiti nach Kuba sind wir am Freitag um 00:45 in der Marina Marlin in Cienfuegos aufgeschlagen. Wie immer waren die Tage auf See sehr unterschiedlich. Von Haiti aus hatten wir Wind von achtern mit guten Etmal von 143 und 118 SM. Dann schlief der Wind ein und wir mussten die Graugußgenaua, den Perkins anwerfen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 23:00 kam der Wind auf Nordosten mit über 20 Knoten zurück. Das war ein Halbwindkurs mit steiler und kurzer Welle. Es war ungemütlich und nass. An Schlaf war mal wieder nicht zu denken. Aber auch das haben wir überstanden

Mittwoch, 9. April 2014

Ein nicht so gutes Etmal

War das erste 143 SM, waren wir in den nächsten 24 Stunden nicht so erfolgreich. Der Tag brachte uns 18 Knoten Wind aus Ost bis Südost mit einer Welle von 3 Meter. Es ging über den Tag sehr Flott dahin. Der Wetterbericht sagte voraus, dass es in dert Nacht stark abflauen wird. Um 23:00 schlief der Wind langsam ein, bis erfast weg war. Wir dümpelten mit 1-3 Knoten durch die Nacht. Ich habe versucht mit mehr Segelfläche etwas rauszukitzeln, aber weo kaun Wind ist, ist auch kein Vortrieb. So war das gute Etrmal dahin. Wir werden nicht über 118 SM in den zweiten 24 Stunden kommen. Werde nach dem Frühstück noch dern Genacker aufzierhen, viellecht kommt ja noch das eine oder andere Knötchen dazu.

Dienstag, 8. April 2014

Ein gutes Etmal

Gestern seit 09:30 sind wir unterwegs nach Kuba. Bis heute morgen 09:30 haben wir ein Etmal von 143 SM geschafft. Es blis zwischen 17-20 Knoten aus >Osten bis Südosten. Wir machten im Schnitt 6 Knoiten nur mit dem gesetzten Groß. Das ist doch anständig. Viel Verkehr von der Großschifffahrt im Kanal zwischen Haiti un Jamaica. Dank AIS hatten wir das aber unter Kontrolle. Zwei Frachter habe ich per Funk gerufen und auf einen möglichen Kollisionskurs hingewiesen. Beide waren so kooperativ und haben den Kurs geändert, sodass wir ohne Herzklopfen passieren konnten. AIS ist ein super Sache und macht das Segeln viel sicherer. Es geht auch über den ag mit fast 20 Knoten Wind gut voran.

Montag, 7. April 2014

Auf dem Weg nach Kuba

Nachdem der Testlauf mit der reparierten Propellerwelle positiv verlaufen war, haben wir uns entschlossen Heute früh in Richtung Kuba aufzubrechen. Das ist eine Strecke so um die 420 SM bis Cienfuego. Da wollen wir einklarieren und eine Weile bleiben. Der Wind kommt uas Osten mit einer Stärke von 15-18 Knoten. Welle und Strom schieben noch dazu. Wir machen immer nüber 6 Knoten Fahrt und das nur mit dem Gr4oßsegel. Der Wind wird in der Nacht sicher schwächer werden, dann schauen wir mal was wir an der Segelstellung ändern müssen. Im Moment geht es flott dahin, es rollt nur mal wieder, weil die Welle uns seitlich trifft. Ist aber nicht sehr schlimm, trocken segeln wir auch.

Sonntag, 6. April 2014

La Paloma ist wieder komplett

La Paloma ist wieder komplett. Der reparierte Propellerschaft ist montiert. Dank Richart haben wir jetzt ein neues Lager auf dem Schaft montiert. Wir wurden heute ganz schön auf die Gedultsprobe gestellt. Der Mechaniker, der den Schaft bei sich hatte konnte keinen Transport von Les Cayes zur Ill a Vache finden. Erst um 13:00 gelang es ihm ein Kanu für die Überfahrt, ca. 30 Minuten, zu bekommen. Wir können Richard nicht genug dafür Danken. Sofort nach Ankunft machte ich mich an die Artbeit den Schaft einzubauen. Alles klappte auch gleich und der Probelauf war positiv. Es bleibt aber ein Teil auf das wir bestzändig ein Augenmerk haben werden. Morgen früh geht es dann los in Richtung Kuba. Das ist eine Strecke von ca. 400 SM und wird etwa 4 >tage in Anspruch nehmen. Der Wind sollte in den nächsten Tagen gaz gut wehen so um die 15-20 Knoten aus Osten mit der Tendenz ein wenig nach Süden zu schwenken. Da sollten wir gut voran kommen.

Donnerstag, 3. April 2014

Das Zwischenlager hat wieder gezickt

Unser Zwischenlager der Propellerwelle ist jetzt komplett kaputt. Nachdem ich das Lagergehäuse aufgemacht haben sind mir schon die Rollen des Lagers entgegengefallen. Totalschaden, es muss ein neues her. Bei der Trintella kann die Zwischenwelle samt Lagerbock ausgebaut werden, ohne das Boot aus dem wasser zu nehemn. Die Propellerwelle ist geteilt. Wir haben die Welle ausgebaut und an unseren Freund Richard nach Port au Prince geschickt. Der hat eine Werkstatt und konnte uns helfen. Er hat ein neues Lager gefunden und die Welle wieder Instandgesetzt. Morgen haben wir sie wieder an Bord und sind wieder mobil. Es reisst im Moment nicht ab mit den Problemen. Aber entmutigen lassen wir uns deshalb nicht. Heute habe ich ein paar kleine Arbeiten erledigt. Die Kederschiene an der Spraxhood war los, Korrosion. Die Nähnadel habe ich auch geschwungen, an der Segelpersenning wren ein paar Nähte lose. Die Sonneneinstzrahlung hier in der Karibik ist schon kräftig. Immer wieder löste sich der Zwirn in wohlgefallen auf. Ein Undichtigkeit an der Dieselrücklaufleitung am Motor haben ich auch noch beseitigt. Jeztzt hoffen wir am Sonntag weiter nach Kuba zu segeln. Es hat zur Zeit auch wenig Wind, sodass es keine großer Verlust ist hier auf der Ill a Vache vor Anker zu liegen.