La Paloma

Sonntag, 30. September 2012

Überfahrt nach Lanzarote / sailing to Lanzarote

Madeira auf wiedersehen. Wir haben 9 Tage auf Madeira verbracht und bereuen keine Tag davon. Zwar war das Wetter etwas launisch, aber davon haben wir uns nicht abhalten lassen. Wir haben einen guten Einblick bekommen. Es lohnt sich auf jeden Fall diese Insel zu besuchen. Für Strandmenschen ist sie allerdings nicht das richtige. Mehr etwas für Wanderer und Spaziergänger. Hier bietet die Insel viel Möglichkeiten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden an. Aber jetzt sind wir auf dem Weg nach Lanzarote. die Kanarischen Inseln warten. Wir haben um 10:00 die Leinen in der Marina los geworfen und konnten sofort die Segel hissen. Die Strecke beträgt ca. 300 SM wovon wir zum jetzigen Zeitpunkt 122 hinter uns gelassen haben. Ankunft wir irgendwann am Dienstag sein, das hängt wie immer vom Wind ab. 

Madeira Good Bye. We have been 9 days on Madeira and regret not one day. The weather was a bit mixed, but it was not hindering us to see the the different places. We have hat a good inside looking on the specialities of the island. It is worth to see it. This island is nothing for a beach loving visitor. It is more for the for the nature and the hiking persons. For those the island has much to offer with different grades. Now we are on our way to Lanzarote, the most north east island of the canary archipelago. We have cut the lines at 10:00 Am in the marina Quinta do Lorde and could set sails right outside the port. The distance is 300 SM of witch we have already 122 done at this time I am writing this. Arrival will be estimated on Tuesday.
De
Ferdinand

Auf wiedersehen Quinta do Lorde / Good Bye Quinta do lorde

Die Verlängerung der Landebahn am Flughafen auf Stelzen / the runway of the airport on piles.

Die Islas Desertas auf dem Weg nach Lanzarote / The Islas Desertas on our way to Lanzarote

Donnerstag, 27. September 2012

Der zweite Tag unserer Inselrundfahrt / The second day of our tour of the island

Heute war der zweite Tag unserer Inselrundfahrt. Diemal erkundeten wir die Nordwestseite der Insel und das Hochplateau im Zentrum.

Today we have explored the Northwest part of the island as well as the high plateau of the island.

Die blaueLine ist der aeg von Heute / The blue loine is the rout from today
Wir waren sehr überrascht von der guten Infrastruktur und der Bausubstanz der Häuser im privaten wie im öffentlichen Bauten. Die Straßen sind durchweg in einem guten Zustand. Die Gärten sind gepflegt und die Straßen sauber. Außerdem waren wir verwundert von den unterschiedlichen Klimazonen und der verschiedenen Vegetation in den Regionen. Es wird dem Besucher viel geboten, Wanderwege sind vorhanden und gut ausgeschildert. An den wenigen Stränden gibt es mit Meerwasser gespeiste Swimmingpool.

We have been surprised by the condition of the infrastructure and the substance of the Buildings in the private and public sector. The roads are in a good condition. The gardens are nicely maintained as well as the rods are clean. The islands has different climatic zones as well as different vegetation areas. The visitor has lots of oportunities to relax. On the small beaches there are natural feed sea water swimming pools constructed.

Ein tiefeingeschnittenes Tal / a deep cut valley

Die Küste im Nordwesten bei Moniz / the coast in the nord west town of Moniz

Die Meerwasser durchspülten Schwimmbäder / the sea water feed natural swimming pools

Hoch in den Bergen gibt es zahlreiche tief eingeschnittene Täler / high in the mountains there are deep valleys

 

Dienstag, 25. September 2012

Erster Tag der Inselrundfahrt / First day excursion of the island

Heute haben wir den ersten Tag unserer Inselrundfahrt gemacht. Leider war das Wetter nicht so berauschend, mal regnete es mal war es schön. leider sind Dadurch auch die Berge in Nebel oder in den Wolken eingehüllt gewesen. Wir haben uns die Fabrikation von Korbwaren angeschaut und Elke hat auch ein neuen Nähkorb gekauft. Die Nordküste ist sehr beeindruckend und fällt sehr steil ab ins Meer. Auf dem zweit höchsten Berg mit 1810 Metern waren wir auch, der war leider in den Wolken verschwunden und wir hatten keine gute Aussicht. Ansonsten erinnert uns die Landschaft an den Schwarzwald oder die Schweiz. Tannen und andere Nadelbäume sind zahlreich vertreten. Die traditionellen Spitzhäuser haben wir uns auch angesehen. 

Today was our first day of the island excursion. Unfortunately the weather was not very good, some rain and some sunshine. For that reason the mountains are covered with clouds and fog. We visited the fabrication of nice grass based handicraft. Elke has purchased something to keep her knitting ware in it. The coast in the north is very steep and there are nearly no beaches there. We went to the second highest mountain, but he was covered with clouds, so we could not see much of the landscape. The landscape is similar to the black forest in Germany or Switzer land. Needle trees are in great number in the forests. We saw also the traditional houses with the grass decking. 


Die blau markierte Strecke haben wir zurückgelegt / the first days rout is marked blue

Die Nordküste ist sehr rau und fällt steil ins Meer / The north coast ist very rough an declines steep in to the sea  

Ein traditionelles Madeirahaus / a traditional house from Madeira

Wir im inneren eines bewohnten Hauses / We are inside of a used house

Das ist f´r die Touristen hergerichtet / this house is prepared for the tourists

Schöne Korbflechtarbeiten / Nice handi craft work

Ein Korbflechter bei der Arbeit / a artisan at work

Ein schöner Sessel aus Korbgeflecht / a nice chair from wood strings

Elke bei der Suche nach dem Nähkörbchen / Elke is looking for a basket to buy

Einde schöne aussicht an der Nordküste / a nice view from the edge of the north coast

Montag, 24. September 2012

Madeira eine schöne Insel / Madeira is a nice island

Wir werden diese Woche noch auf Madeira bleiben. Heute ist ein Arbeitstag am Boot. Wir haben zusammen mit der Crew der Andiamo ein Auto für drei Tage gemietet. Morgen geht es los zur Erkundung der Insel. Laut den Wetterfröschen soll das Wetter am Freitag für eine Überfahrt nach Lanzarote günstig sein. Etwa auf halber Strecke nach Lanzarote sind die Inseln der Salvage Gruppe, die wollen wir besuchen. Das ist ein Naturschutzgebiet unter portugiesischer Verwaltung und eine Genehmigung zum Besuch ist notwendig. 

Der Markt in Funchal ist berühmt für die farbenprächtige Präsentation / the market in Funchal is known for the colourful presentation


We will stay this week at Madeira. Today we are doing some small work on the boat. Tomorrow we will start a tour to see the island. We have hired a car for three days. According to our Weather frogs the wind should be in our favor for the sail to Lanzarote on the canary islands. Approximately halve way to Lanzarote there are the Salvage Islands, a natural reserve under the authority of Portugal, which we would like to visit. We have to obtain a permit to go an the islands.
de
Ferdinand

Freitag, 21. September 2012

Wir sind im Hafen von Quinta do Lorde / we are in the port of Quinta do Lorde

Nachdem wir vor dem Sturm reißaus genommen haben in Richtung der kanarischen Inseln und schon ca. 30 SM hinter uns hatten, bekamen wir Entwarnung von den Wetterfröschen aus Deutschland. Der Hurrikan Nadine mit seinem Ausläufer sollte nach Norden abziehen und nur am Rande Madeira streifen. Gemeinsam mit einem zweiten Boot haben wir dann die Entscheidung getroffen doch noch Madeira die Blumeninsel anzulaufen. Waren unsere Frauen doch recht traurig, dass wir diese Insel nicht besuchen können. Kurs geändert und wieder nach Westen in Richtung Madeira, wo wir am morgen des 20. Septmeber in der Marina Quinta do Lorde festgemacht haben. Dann die schlechte Nachricht, der Sturm hat wieder nach Osten gedreht und kommt volle Pulle auf uns zu. Am Mittwoch Nacht soll er über uns herfallen und das mit bis zu 50 Knoten Wind aus Süden. Nun warten wir mal ab, es sind ja noch ein paar Tage und vielleicht schwenkt Nadine ja wieder in eine andere Richtung. Wir werden weiter berichten. In der Zwischenzeit wollen wir uns die Insel anschauen.




After we have decided to quit Porto Santo before the storm Nadine will get us and made already 30 SM miles towards the canary islands, we got the message from our weather frogs, that Nadine will turn to the north and will only moderate pas through Madeira. We and a a second boat mad the decision to change course west towards Madeira where we reached 06:00 on the 20. September 2012. Now we are moored at the Quinta do Lorde Marine in the south-east on the island. In the evening we have received the weather forecast the storm has change way again and will be coming in full blast over Madeira. According to the last forecast, this will be in the night of Wednesday next week with about 50 knots of wind  from the south. Now we are waiting and hope that Nadine will chage direction again to spare us out on his way.


Mittwoch, 19. September 2012

Ein Strurm ist im Anlauf

Ein mächtiger Sturm ist im Anmarsch. Eine Zelle aus einem Azoren-tief mit bis zu 60 Knoten kommt auf Madeira zu. Am Samstag soll es sich über Madeira austoben. Der Wind soll dann mit bis zu 60 Knoten aus Süden über die Insel herfallen. Der Wind kommt aus Süden und der Hafen ist nach Süden ungeschützt. Wir sind heute um 13:00 von Porto Santo in Richtung kanarische Inseln ausgelaufen. Zusammen sind wir sicher 6 Boote, die diese Entscheidung getroffen haben. Es wird sicher zwei Tage dauern bis wir da sind, aber es sind nur mäßige Winde auf dem Stück vorhergesagt. Schauen wir mal was uns auf dem Weg erwartet.

A strong depression is coming from the Azores towards Madeira. The wind should have up to 60 knots in the peak from the south. The port of Porto Santo is open from the south and has no shelter. We have decided to sail to the canary islands which will take us 2 days. We need 2 1/2 day to reach the islands. We are 6 boats in total which made the decision to sail away from the storm. We will see what will be on the road.

de
Ferdinand

Sonntag, 16. September 2012

Auf der Insel Porto Santo angekommen

Wir sind nach nur 4 Tagen Fahrt am 15.09.2012 um 06:30 auf der Insel Porto Santo im Madeira Archipel eingetroffen. Für uns war das ja die längste Atlantik Passage bisher. Wir hatten praktisch 3 tage die Segel fast immer in der selben Stellung, nur ein wenig ein oder ausreffen war notwendig. Auch das eine neue Erfahrung für uns, wechselt doch der Wind im Mittelmeer oft mehrmals am tage die Richtung. Hier bliess er 3 tage aus der gleichen Richtung und sehr konstant in der Stärke. Nur in der ersten Nacht hatten wir in den Böen einen steifen Wind. Da es noch dunkel war und die Marine auf dem VHF-Radio nicht geantwortet hat, haben wir erst einmal im Hafen den Anker geworfen. Um 09:00 haben wir dann einen Platz am Steg bekommen. Wir waren insgesamt 4 deutsche Boote, die vom Festland auf dem Weg nach Porto Santo waren. Ein Boot war ca. 50 SM vor uns und ist schon am 14 eingetroffen, die beiden anderen so um die Mittagszeit. Leider schlief der Wind ein, so dass wir ab dem 14.09. Nachmittags den Motor starten mussten. Der örtliche TO-Stützpunktleiter hat uns im laufe des Nachmittags besucht und uns wertvolle Tips gegeben. Heute ist ein wenig Arbeit angesagt, wir stellten eine Undichtigkeit an der Steuerbordseite an der Genua-schiene fest. Die werden wir heute abdichten, tropft doch das Meerwasser in die Funkbude. Das ist den Geräten sicher nicht zuträglich. So ist immer was zu tun. Ich werde später ein paar Bilder in das Internet laden. 


Der Skipper macht seine Siesta / the skipper on his Siesta



Elke geniesst die Bagstagbriese / Elke is enjoying the downwind sailing
 

We have reached Porto Santo, Madeira after 4 days on 15.09.2012. For us this was the longest Atlantic passage we ever made on our own boat. We had nearly 3 days the sail up and there was  only minor change necessary. This was a new experience for us. In the Med you have to change sail sometimes every hour. We have first dropped the anchor in the port, the marina was not answering on the radio. At 09:00 we moored at the marina and took a good sleep after 4 days at sea. There was already more German boats in the port all with the same intention to sail to the Caribbean islands. We had to do some work on the boat. On the starboard site we had a small leak of water in our radio department. This we had to seal up again. It is always something to do on the boat. 
De
Ferdinand

Donnerstag, 13. September 2012

Überfahrt nach Madeira

Am Dienstag morgen um 10:15 haben wir den Hafen in El Rompido mit dem Ziel Madeira verlassen. Anfangs mussten wir noch aus Mangel an Wind den Motor zur Hilfe nehmen. Nachdem der Westwind mit 2 BF auf kam, konnten wir Segel setzen und mit 215 Grad segeln. Wir hatten die Schleppangel ausgebracht und ein Bonito von 1,5 kg hat angebissen und konnte an Bord die Speisekarte bereichern. Der Wind drehte ab 20:00 immer mehr nach Norden und wir konnten den direkten Kurs nach Madeira absetzen. In der Dämmerung hat uns dann noch kurz ein Wal begrüßt, der neben dem Boot ausbliess und dann in der Tiefe verschwand. In der Nacht bekamen wir dann richtig guten Wind aus Norden, der in den Spitzen fast 30 KN erreichte. Es ging schnell voran in die richtige Richtung. Dank unserer Kuchenbude sind diesmal auch kein Wellen ins Cockpit eingestiegen. Wir haben den Dampfertrack gekreuzt und mussten auf viele große Frachter achten die wie am Schnürchen aufgereiht Richtung Gibraltar fuhren, oder von dort kamen. Nachdem wir diesen Verkehrsweg hinter und hatten, wurde es zunehmend ruhiger mit dem Schiffsverkehr. Wir hatten in 10 SM Entfernung hinter uns noch zwei deutsche Segler mit dem selben Kurs Madeira. Wir haben für einige Zeit Funkkontakt gehalten. Die waren aber langsamer als wir, so verschwanden Sie aus den Radar. Jetzt sind wir allein auf weiter Flur und sehen nur ab und zu mal ein anderes Schiff. Funkkontakt haben wir jeden Morgen mit der MAR-Runde in der Elke aktiv ist. Mit den Wetterfröschen im Amateurfunk in Deutschland gibt es 3-4 Mal eine Unterhaltung über die Wetterentwicklung. Das hilft ungemein bei der Einschätzung was auf uns zukommt. Noch einmal vielen Dank an die Amateure von Intermar und dem Seelotzen. Der Landfall auf Madeira und dort der vorgelagerten Insel Porto Santo ist für den Sonntag tagsüber geplant. Wir halten Euch auf dem laufenden.
de
Ferdinand

Montag, 10. September 2012

Sonntagsausflug nach Sevillia / Sunday excursion to Sevillia

Am Sonntag haben wir einen Ausflug nach Sevillia unternommen. Um 10:00 ging es los, waren ja nur etwa 100 km entfernt. Elke hatte ein Kulturprogramm zusammengestellt, das musste abgearbeitet werden. Das heisst gut zu Fuss sein. Wir haben die Altstadt mit den verschiedenen Sehenswürdigkeiten besucht. Hier konnte wir sehen wo das Gold und Silber der Indios aus Südamerika hingeflossen ist. Dafür gab es extra den "Torre del Oro" Turm des Goldes, heute ein Museum. 

Torre del Oro - Goldturm / Gold Tower

Die Kathedrale von Sevillia ist die grösste gotische christlichen Kathedrale der Welt und die drittgrösste Kirche der Welt. 

Die Kathedrale von Sevilla / the Cathedral of Sevillia

Schöne Einlegearbeiten in den Fenstern / nice work on the glass windows

Die Posaunenengel 7
 
Die Plaza de Espangna representiert alle Provinzen, jede hat einen Sitz auf der Plaza bei festlichen Anlässen.

Jede Provinz hat eine eigene Präsenz / each province has his own representation

Elke ist sehr interessiert / Elke has lots of interest in this old stones
Im Judenviertel waren früher viel Handwerker tätig und haben unter anderem solche schönen Teller hergestellt. Die erste Judenvertreibung angezettelt durch die Reconquista fand ab 1492 statt. Das Osmanische Reich hat viel der FLúchtlinge aufgenommen.

Keramikarbeiten


Am Montag bereiten wir uns vor für den Sprung zur Insel Madeira. Es wird am Dienstag morgen losgehen. Hoffentlich ist uns der Wind wohlgesonnen.













Samstag, 8. September 2012

Ruhige Tage im Hafen / Quied days in the port

Seit Mittwoch den 05.09. sind wir in der Marina Puerto El Rompido am Steg festgemacht. Ein wirklich schönes Plätzchen ist das hier. Ruhig und das Ambiente ist so nach unserem Geschmack. Hier haben wir einen Segelmacher vor Ort, der unser ramponiertes Basansegel repariert hat. Ich konnte ein paar Schweißarbeiten an der Befestigung für die Passatbäume durchführen. Der automatische Schalter der Bilgepumpe war kaputt, ein Kabel war abgetrennt. Ein neuer war noch an Bord, so dass wir das auch repariert haben. Zwei Mastrutscher am Grosssegel mussten angenäht werden. Alles Kleinigkeiten die unsere Aufmerksamkeit fordern. Elke hat mich Banausen natürlich durch die Prärie gescheucht, damit keine Langeweile aufkommt. Morgen fahren wir mit dem Auto nach Sevilla um uns die Stadt anzusehen. Ich war vor 30 Jahren mal dort, Elke noch nie. Nicht weit von hier ist der Ort Huelva, von dem Christoph Columbus startete um einen neuen Weg nach Indien zu finden, was ja in der karibik endete. Aus diesem Grund heissen die Inseln auch West-Indies. 


La Paloma in der Marina Puerto El Rompido / La Paloma at the Marina port of El Rompido

Marina Puerto El Rompido / Marina port El Rompido
Das Einkaufszentrum der Marina / The shopping center of the marina
Ein Rundgang durch die Feuchtwiesen / A walk through the marshes
Diese beiden Kameraden haben keine friedlichen Absichten / this two like to fight

Since 05.09. we are in the marina Puerto El Rompido on the jetty. A real nice place her. Quiet and an ambience we like. Here we have a sail maker near by to repair our mizzen sail. I did some welding on the spinnaker pools attachment. The automatic switch for the bilge pump was damaged, a cable was rotten. A new one has been on board, so the repair could be done. Two sliders for the mainsail have to be stitched on. All this small items has to be taken care of. Elke pushed me for a long walk through the marshes to keep me busy. Tomorrow we will drive with the car to the town of Sevilla for a site seeing tour. Since we are not far from the place Christoph Columbus has started to explore the new way to India, witch end up in the Caribbean Islands, and also called West Indies. We have to see this place, do we have the course to the Caribbean Islands in the near future.


Mittwoch, 5. September 2012

Wir sind im Atlantik / We are in the Atlantic

Nachdem wir unsere Tanks in Gibraltar mit Diesel gefüllt haben, sind wir aufgebrochen die Meerenge von Gibraltar zu bezwingen. Das gestaltete sich am Anfang als einfach, aber kaum hatten wir Tarifa umrundet, da kam der Hammer von Hinten. Der Ostwind legte immer weiter zu und wir hatten nur noch ein kleines Stück der Genua, ca. 10 Quadratmeter ausgerollt. Es ging mächtig los, aber die Wellen bauten sich immer höher auf. Da mussten wir nun durch, zurück ging nicht mehr. Wegen einer Flachstelle mussten wir auch noch einen Kurs segeln, der unser Autopilot nicht mochte. Also war Handsteuern angesagt. Die Wellenhöhe hat sicher 3-4 Meter und der Wind in den Böen 7-8 BF entwickelt. Der GPS hat eine maximale Geschwindigkeit von 11,4 Knoten gemessen.  Nachdem wir das Flach passiert haben, konnte wir den Kurs anlegen der unserm Autopiloten das Steuern ermöglichte. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch gleich unsere neue Kuchenbude ausprobieren. Wir können jetzt ja das gesamte Cockpit zumachen. Das war auch notwendig, kam doch so mache Dusche rein. An Unseren betagten Bssansegel hat es ein paar Nähte aufgerissen,der braucht erst einmal einen Segelmacher der ihn wieder zusammen näht. Jetzt ist der Wind abgeflaut zu 1-2 BF und wir kommen den Rest der Strecke nur langsam voran. Elke hat sich nach der anstrengenden Naht in in die Koje verzogen. Um ca. 17:00 werden wir in Puerto El Rompido in die Marina gehen. Das mal auf die Schnelle.


Hinter Tarifa the Rock-n-Roll geht los / after Tarifa the Rock-n-Roll begins
In der Nacht hatten wir keine Zeit Bilder zu machen / In the night we had no time to make pictures

Die Einfahrt zur Marina Puerto El Rompido / the entrance to the marina Puerto El Rompido
So friedlich kann das Meer sein, dernächste Tag / so peacefull the Ocean can be on the next day



After filling our diesel tanks with duty free diesel we took off for passing the street of Gibraltar. At the begining it was a pice of cake. After we rounded Tarifa the western entrance to the street the wind was picking up stadily from behind us. The wind from the east was increasing very fast and the hight of the wafes as well. But we have to take it as it is, no way to return. We had only a small areas of the genua, approx. 10 msquare out as sail. The top speed was registered in the GPS with 11,4 knots. We have to set course to avoid to much shallowa water and this course our autopilot dont like at all. So I have to steer the boat myselfe until after midnight. The wind picked up to 7-8 BF and the wave hight was at leats 4 Meter. After that we could set course to use the autopilot again. We could also test our cockpit tarpauline to cover the entire cockpit to keep the srpay out and make it more confortable for us. On one of our sals some part where ripped apart, so we may need a sailmaker to repair it. Now we are under Motor and thwe wind has eased down to almost nothing. Elke has gone to bed to take a rest and I will saty on watch. At 17:00 hours we are hopefully in the port of el Rompido. This as a fast infromation.

de 
Ferdinand

Samstag, 1. September 2012

Wir sind in Gibraltar / We are in Gibraltar

So, wir sind in Gibraltar, wie die Griechen sagen dem "Tor zum Hades"  Um 06:00 haben wir den Anker im Nordosten der Bucht von Gibraltar geworfen. Meine Anfrage nach einem Hafenplatz bei der Marina in Gibraltar ist bis jetzt nicht beantwortet worden, auch die Anfrage per Funk wurde nicht beantwortet. Wir liegen auf 5 Meter mit gutem Sandgrund für den Anker. Jetzt schauen wir mal was wir machen werden. 

The Rock "Europa Point" und für uns ist es das Tor zum Atlantik


Wir hatten den sichern Ankerplatz vor dem Cabo de Gata um 21:00 am 28.08.verlassen mit der Hoffnung auf Wind aus Osten, der uns nach Gibraltar blasen würde. Was dann an Wind eintrat, habe ich schon geschrieben. Jetzt segelten wir die Costa del Sol runter mit allen seinen touristischen Einrichtungen am Strand. Gleich dahinter oder sogar daneben stehen in großer Anzahl Treibhäuser für die Gemüsemärkte Europas. Hier werden die geschmacklosen Tomaten, Gurken etc. nach EU-Norm gezüchtet. Auch illegal gebaute Hotelruinen gibt es an der Küste.

Treibhäuser soweit das Auge reicht, auf 300 km an der Küste der "Costa del Sol"

Auch das gibt es, illegal gebaut Hotels


Finally we reached this morning at 06:00 the bay of Gibraltar. We dropt anchor way in the sheltered corner on the spanish site. My request for a marina berth at the marina in Gibraltar has not been answered up to now. The ground is sand and has good holding capacity. 

We have left the sheltered anchor place at Cabo de Gata after 21:00 on 30.08.2012 with the hope of farorable wind from the east to sail to Gibraltar, the gate to the "Hades" as the greec saying. The situation of the wind on the road I have discribed before. Now we are on the way south to the "Costa del Sol" with all the touristic installations on the beach. Also this is the area where all the greenhouse are located even up to the hills. In this greenhouse the farmers producing all the tomatoes, cucumbers etc. for the europian markets. this realy is looking uggly is you see it from the sea side. 

We had to use the motor to make good south way towards Gibraltar. Just 20 SM before we reach Gibraltar the strong easterly wind picked up and we could sail the last part of the journey. The wind became stronger with every hour and we just make it to the anchor place before it was getting difficult. Now we are safe and waiting for next to come.