La Paloma

Sonntag, 16. September 2012

Auf der Insel Porto Santo angekommen

Wir sind nach nur 4 Tagen Fahrt am 15.09.2012 um 06:30 auf der Insel Porto Santo im Madeira Archipel eingetroffen. Für uns war das ja die längste Atlantik Passage bisher. Wir hatten praktisch 3 tage die Segel fast immer in der selben Stellung, nur ein wenig ein oder ausreffen war notwendig. Auch das eine neue Erfahrung für uns, wechselt doch der Wind im Mittelmeer oft mehrmals am tage die Richtung. Hier bliess er 3 tage aus der gleichen Richtung und sehr konstant in der Stärke. Nur in der ersten Nacht hatten wir in den Böen einen steifen Wind. Da es noch dunkel war und die Marine auf dem VHF-Radio nicht geantwortet hat, haben wir erst einmal im Hafen den Anker geworfen. Um 09:00 haben wir dann einen Platz am Steg bekommen. Wir waren insgesamt 4 deutsche Boote, die vom Festland auf dem Weg nach Porto Santo waren. Ein Boot war ca. 50 SM vor uns und ist schon am 14 eingetroffen, die beiden anderen so um die Mittagszeit. Leider schlief der Wind ein, so dass wir ab dem 14.09. Nachmittags den Motor starten mussten. Der örtliche TO-Stützpunktleiter hat uns im laufe des Nachmittags besucht und uns wertvolle Tips gegeben. Heute ist ein wenig Arbeit angesagt, wir stellten eine Undichtigkeit an der Steuerbordseite an der Genua-schiene fest. Die werden wir heute abdichten, tropft doch das Meerwasser in die Funkbude. Das ist den Geräten sicher nicht zuträglich. So ist immer was zu tun. Ich werde später ein paar Bilder in das Internet laden. 


Der Skipper macht seine Siesta / the skipper on his Siesta



Elke geniesst die Bagstagbriese / Elke is enjoying the downwind sailing
 

We have reached Porto Santo, Madeira after 4 days on 15.09.2012. For us this was the longest Atlantic passage we ever made on our own boat. We had nearly 3 days the sail up and there was  only minor change necessary. This was a new experience for us. In the Med you have to change sail sometimes every hour. We have first dropped the anchor in the port, the marina was not answering on the radio. At 09:00 we moored at the marina and took a good sleep after 4 days at sea. There was already more German boats in the port all with the same intention to sail to the Caribbean islands. We had to do some work on the boat. On the starboard site we had a small leak of water in our radio department. This we had to seal up again. It is always something to do on the boat. 
De
Ferdinand

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