La Paloma

Sonntag, 25. Oktober 2015

Der letzte Monat in Deutschland hat begonnen

Für den 26. November haben wir den Rückflug nach Panama gebucht. Jetzt beginnen die Vorbereitungen dafür. Einige Ersatzteile müssen noch besorgt werden wie, Seewasserpumpen Impeller, Ölfilter, LED-Leuchten, Ersatzpumpe für den Wassermacher, Membrane für den Wassermacher, O-Ringe für den Einbau der RO-Membrane etc. Hoffentlich brauchen wir kein Übergepäck, das ist immer sehr teuer. Da müssen wir mal Probe wiegen.

Samstag, 17. Oktober 2015

In Soest aufgeschlagen

Heute morgen sind wir von Trier nach Soest gefahren. Eine kurze Strecke von knapp 300 KM. Das Wetter war uns gnädig, es hat nicht geregnet, war aber trüb. Einmal kam sogar die Sonne durch, was nicht lange hielt. Um 16:00 haben wir den Wohnwagen auf den Hof in Soest gefahren. Jetzt steht er unter dem Dach ist ausgerichtet. Die Heizung bullert vor sich hin. Jetzt erst einmal relaxen und ausruhen.

Freitag, 16. Oktober 2015

Der Tag in Trier

Zum Frühstück gab es frische Brötchen, was konnte da schon schief gehen?
Das Wetter soweit gut,7° Grad am Morgen, 2 mehr am Mittag, trübe grau, aber trocken und nur leichter Wind. Der Campingplatz liegt zentral in Trier, direkt an der Mosel. Bis zur Römerbrücke waren es nur zehn Minuten Fußmarsch am Fluss entlang. 
Als Erstes lag die kaiserliche Therme auf dem Weg, zur Hälfte eingerüstet. Gleich gegenüber das kürfürstliche Palais mit den Palastgärten und der Konstantin Basilika dahinter. Wenige Schritte weiter der rote Turm. Dann kam auch schon der Dom in Sicht, wo die deutschen Kaiser früher gekrönt wurden. 
Sahen uns die Kirche auch von innen an. In einem separaten Bereich hinter dem Altar befindet sich eine Reliquie, die Tunika von Jesus Christus. Sehen konnte ich nicht viel, da der Panzerglasschrein das Licht sehr spiegelte. Ferdinand wollte nicht gucken. Wandelten dann noch durch den Kreuzgang, mit einem Friedhof im Innenhof für die verstorbenen Kirchenfürsten. War schon sehr eindrucksvoll, ist doch der Dom die älteste Bischofskirche Deutschlands. Gleich daneben befindet sich die Liebfrauenkirche und dahinter die Jesuitenkirche mit Priesterseminar. Alles schön nah beieinander, keine weiten Wege. Dann natürlich noch die Porta Nigra, das römische Stadttor aus dem zweiten Jahrhundert nach Chr. Also Geschichte pur. Der Marktplatz mit schönen erhaltenen Häusern umgeben, liegt in der Mitte aller Sehenswürdigkeiten und wie es sich gehört, mit Brunnen. Am Ende unseres Rundgangs sahen wir uns das Geburtshaus von Karl Marx an.
Ein schöner Abschluss unserer diesjährigen Reise mit Auto und Wohnwagen.

Römische Brücke von Trier

Der Herbst ist da

Die Kaisertherme, oder das was übriggeblieben ist

Das Kurfürstliche Palais

Der Dom von Trier

Der Kreuzgang

Der Petrusbrunnen

Das Haus heißt Steipe

Hier wurde Karl Marx geboren

Die Mosel

Donnerstag, 15. Oktober 2015

In Trier eingetroffen

Am Dienstag morgen ging es von San Sebastian früh in Richtung Frankreich. Etwas über 500 km hatten wir uns vorgenommen. In Poitiers machten wir auf einem Campingplatz halt. Hier übernachteten wir. Morgens gab es frische Croissants und ein Baguette zum Frühstück. Weiter ging die Fahrt um 10:00 bis Paris. Etwas südlich von Paris in dem Ort Villiers sur Orge verbrachten wir die Nacht auf dem Campingplatz Camping Paris Beau Village. Es war bitter kalt in der Nacht. Um 09:00 ging es weiter nach Trier in Deutschland. Eins Strecke von 436 km, eigentlich nicht viel, aber mit dem Wohnwagen und einem Schnitt von 85 km/std dauert das seine Zeit. Der Verkehr um Paris war ziemlich heftig, aber alles hat geklappt. Um 16:00 machten wir im Campingpark Treviris in Trier halt. Von hier können wir morgen in die Stadt Trier gehen.

Montag, 12. Oktober 2015

Von Madrid nach San Sebastian

Heute morgen rappelte der Wecker um 06:30. Die Abfahrt war für 09:00 geplant, was wir auch geschafft haben. Die Fahrt war 490 km bis zum Campingplatz. Bei der Ankunft hat es stark geregnet und es soll morgen auch dran bleiben. Tagsüber war das Wetter noch einigermaßen. Über den Pass ca. 1400 Meter viel Nebel und Schauer. Dann die Abfahrt durch die Ebene und an der Küste das Gebirge. In der Ebene trocken kaum Wald, viel abgeerntete Getreidefelder. Dann die Wetter-scheide mit viel Regen und viel Grün. Eigentlich wollten wir uns noch San Sebastian anschauen, aber bei der Wetterlage machen wir uns lieber auf den Heimweg.

Sonntag, 11. Oktober 2015

Eine schöne Tour NWlich von Madrid

Gestern früh standen wir um 6 Uhr 30 auf. Hatten wir uns doch um 8 Uhr mit Jan Seifert verabredet, einem Bekannten von Funkfreund Norbert. Er hatte sich bereit erklärt, uns die Umgebung von Madrid zu zeigen.
Er ging in NWliche Richtung. Machten den ersten Halt in den sogenannten schwarzen Dörfern. Patones Arriba hieß einer der Orte. Gassen und Häuser bestanden aus dunklem Schiefer. Letztere waren in Tockenbauweise errichtet worden. Ganz ruhig und beschaulich war es dort. Keine Autos störten den Spaziergang.
Nächster Halt war Manzanares. Dort besuchten wir die alte Trutzburg aus dem 16ten Jahrhundert. Schöner Ausblick auf die Umgebung mit Bergen und Stausee.
Francos Grab, nicht jedermanns Sache und sehr umstritten war dann an der Reihe. Hoch oben in den Bergen, in einem großen Waldgebiet sahen wir das größte Kreuz Spaniens schon von weitem. Der Sockel darunter voller heroischer Darstellungen, wie wir bei der Ankunft sehen konnten. Man hat dort eine gewaltige Basilika erbaut. Die Fassade vor einem Felsen und dann das Innere in den Felsen gehauen. Seitenaltäre und Bilder, sowie die Decke vor dem Altar, alles aus dem Stein geklopft und dann bemalt. Blumen schmückten den Grabstein. Schummerig war es dort. Wenig Licht. Viele Besucher. El Valle de los Caidos heißt der Platz.
Ganz in der Nähe befindet sich das berühmte Kloster El Escorial, der wohl größte Renaissance Bau überhaupt. 15 Minuten dauerte die Parkplatzsuche. In der Stadt waren einige Straßen gesperrt wegen dem morgigen Feiertag. Am 12.10. 1492 entdeckte Columbus Amerika. Das sorgte für ein verlängertes Wochenende. Es war voll. Umrundeten die Anlage und schauten in die Gärten und einen großen Fischteich.
Jan hatte uns zum späten Mittagessen in einem kleinen Dorf in den Bergen, fast 2000 m hoch gelegen, angemeldet. Auf dem Weg dorthin kamen wir sogar an einem Skilift vorbei. Dort liegt im Winter Schnee. Um 16 Uhr 30 kamen wir an. Mussten sogar noch auf einen Tisch warten. Das Lokal war brechend voll. Die Spezialität des Hauses ist gebackenes Zicklein. Es war vorzüglich und die Nachspeise einfach zum Reinlegen. Mit 25 € pro Person, incl. Wein und Bier, sowie einer opulenten Vorspeise, war das doch recht preiswert. Kaffee und Schnaps gab es auch noch.
Die Fahrt zurück nach Madrid verlief ohne Probleme. Die untergehende Sonne vergoldete die Landschaft. Waren fast 12 Std. unterwegs. Jan setzte uns am Campingplatz ab und wir bedankten uns ganz herzlich bei ihm für den tollen Ausflug.

Patones Arriba, die schwarzen Dörfer

Patones Arriba

Patones Arriba

Jan vor der Castillio in Manzanares

Valle de los Caidos, Francos Mausoleum

Das Koster El Escorial

Ein beachtlicher Grill

Die Passhöhe müssen wir nehmen
 

Freitag, 9. Oktober 2015

Madrid Tag zwei

Obwohl wir noch etwas hackenlahm waren, von gestern, machten wir uns heute erneut auf den Weg.
Fingen bei der Plaza de Colon an, mit Monument in der Mitte der Straße und einem neueren Denkmal, bestehend aus mehreren Betonklötzen. Paste nicht so ganz ins Bild, da doch gleich nebenan die Nationalbibliotek und das Archäologische Museum stehen. Ein Stück weiter tobte der Verkehr durch das Tor Puerta de Alcala. Auch die Plaza de Cibeles wird nicht vom Verkehr verschont, obwohl ringsherum ganz tolle Gebäude stehen, die man so recht gar nicht in Ruhe anschauen konnte, da auch reichlich Fußgänger unterwegs waren. Das Gebäude der Stadtverwaltung war das schönste.
Weiter ging es zum Museum der Familie Thyssen-Bornemisza und zum Prado, dem wohl bekanntesten Museum von Madrid, Architektonisch machen beide Bauten nicht viel her, da kommt es wohl auf den Inhalt an. War aber viel zu voll, lange Schlangen vor dem Eingang. Ferdinand hatte keine Lust zu warten. Gemälde kann man auch woanders anschauen meinte er. Gleich nebenan steht die Kirche Iglesia de los Jeronimos, sehr schön. Weiter zum Bahnhof Atocha, der auch sehenswert ist. 
Viele Brunnen und nett restaurierte Gebäude auf dem Weg dazwischen bleiben unerwähnt, da zu zahlreich. Parks und Gärten gibt es auch.
Zu bemerken ist, dass der Verkehr wirklich ätzend ist. An jeder Kreuzung und öffentlichen Gebäuden stehen Polizisten in Kampfausrüstung. In den Fußgängerzonen patrollieren berittene Polizisten, wobei die Pferde ordentlich äpfelten.
Das Wetter spielte mit. Sonne und Temperaturen um 20°C.


Nationalbilbliothek

Puerta de Alcala

Stadtverwaltung

Ein Balkon, gut erhalten

Das Prado Museum

Kiche Iglesia de los Jeronimos

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Besichtigung Madrid, erster Tag

Mittwoch morgen sind wir von Toledo nach Madrid gefahren, eine kurze Strecke von 70 km. Unser Campingplatz lag etwas südöstlich von Madrid in dem Stadtteil Getafe. Hier haben wir den Wohnwagen abgestellt. Heute am Donnerstag sind wir mit dem Bus und der Metro in die Innenstadt von Madrid gefahren. Am Puerta del Sol sind wir ausgestiegen. Als erstes besuchten wir die Plaza Mayor mit den schönen alten Bauten. Über die Plaza de Villa sind wir zum Königspalast gelaufen. Wieder mal so ein Palazo Prozo. Ob da wohl der König noch drin wohnt, sah nicht so aus. Dann haben wir uns noch die Plaza Espania und das Theatro Real angeschaut. Eigentlich alles in guten Zustand. es wird aber auch viel restauriert. Natürlich darf die Kathedrale nicht fehlen. Auf dem Weg durch die Gassen haben wir ein Museo de Jamon (Schinkenmuseum) gesichtet. Das hat mich gleich sehr interessiert. Dort haben wir erst mal etwas Schinken gekauft, einen Bocadillo mit Schinken als Wegzehrung mitgenommen. In einem Restaurant noch ein Bier, Pescaditos und Chipirones verdrückt. Dann ging es auf den Heimweg mit Metro und Bus. Um 16:00 waren wir wieder auf dem Campingplatz. Jetzt liegt Elke flach und muss erst mal die Gehwerkzeuge ausruhen. Morgen kommt der zweite Ausflug in die Stadt. 

Auf der Plaza Mayor

Freizügige Motive

Gut erhaltenes Bauwerk

Die Kathedrale

Der Königspalast

In dem Gebäude befindet sich ein Museum

Das könnte heute keiner mehr bezahlen

Dienstag, 6. Oktober 2015

Fortsetzung Stadtrundgang in Toledo

Erst mal zu gestern. Da war Ruhetag. Einkaufen stand auf dem Programm und es gab zwei kleinere Sachen im Wohnwagen zu reparieren.
Bestellten Teile im Internet und so weiter.

Heute also noch mal Toledo. Gingen zu Fuß in die Stadt, etwa 20 Minuten.
Hatten wir doch am Sonntag noch nicht alles gesehen. Da war doch die römische Brücke San Martin, mit 2 Toren, über den Rio Tajo, die wir uns genauer ansahen. Fußgänger dürfen die überqueren. Dann die Kirche Santa Eulalia, die jetzt eine Schule ist. Durch schmale Gassen ging es zu einer früheren Mosche, die später eine Kirche wurde und jetzt ein Museum ist mit Ausgrabungen im Untergeschoss. Gleich daneben befindet sich das Tor Christo de la Luz, noch ein Tor Puerta del Sol und Nr.3 Alarcones Gate. Gingen noch mal zur Kathedrale und konnten durch den Eingang einen Blick ins Innere werfen. Großartige Fenster und jede Menge Prunk und Protz, alles gestohlen aus Südamerika. Die handwerklichen Arbeiten sind aber einfach phantastisch, außen wie innen. Nicht umsonst brauchte es 300 Jahre, um die Kirche fertig zu stellen. Wanderten noch etwas über die alte Stadtmauer und gingen wieder zu Fuß zurück zum Campingplatz.


Brücke San Martin über den Tajo
Das Kloster San Juan de los Reyes

Das Stadttor Alarcones

Stadttor Gambron

Die Mosche Christo de la Luz

Stadttor de la Luz

Eine enge Gasse




Zuhause angekommen






 

Montag, 5. Oktober 2015

Sonntag Rundgang in Toledo

Heute ist Montag, aber gestern waren wir nicht mehr fähig, einen Bericht zu schreiben.
Toledo, bis 1561 spanische Hauptstadt, hatte viel zu bieten. Gelegen auf einer Anhöhe konnten wir die Altstadt schon vom Campingplatz aus bewundern. Ein Bus dorthin fährt jede Stunde von der Haltestelle gegenüber des Eingangs ab.
Hauptsehenswürdigkeiten sind wohl die Kathedrale, der Alcazar, eine Synagoge, das Kloster San Juan de los Reyes, 4 Stadttore, Teile der Stadtmauer und eine römische Brücke. Nebenbei noch Paläste, Convente, eine Therme, die Höhlen des Hercules, etliche Kirchen, das El Greco Museum sowie das Rathaus. 
Viele enge Gassen und eine etwas verwirrende Schilderwelt erschwerten die Orientierung. In den zahlreichen Geschäften gab es jede Menge Sachen aus dem legendären Damaszener Stahl zu kaufen. Aber was sollen wir mit Schwertern und Dolchen. Stattdessen kauften wir Schinken, Käse und dunkles Brot. Auf das Toleder Marzipan verzichteten wir.
Besichtigt haben wir den Alcazar, in dem heute ein Militärmuseum untergebracht ist. Erbaut wurde dieser Palast von Karl dem V, auch der Große genannt, der ja auch in anderen Städten seine Bauten hinterlassen hat. Die Römer hatten da schon für die Fundamente gesorgt, die noch vorhanden sind und obendrauf wurde dann das "neue" Gebäude errichtet. Eindrucksvoll, alleine schon von der Größe. Sonntags ist der Eintritt dort frei. Das gilt auch für das Museum vom El Greco, aber da waren wir zu spät dran. Erkundeten noch ausgiebig das Judenviertel. Die Synagoge machte uns dann quasi vor der Nase zu. Einige Sehenswürdigkeiten haben gar am Sonntag geschlossen. Der Tag verging wie im Fluge und unsere Beine zeigten Ermüdungserscheinungen. Mit dem Bus wieder zurück. Am Dienstg wollen wir noch einmal in die Stadt laufen.

Sicht auf die Stadt vom Campingplatz aus

Eines der 4 Stadttore

Die Plaza Zocodover

1
Eine der vielen engen Gassen

Die Kathedrale von Toledo

Die römische Therme

Eine Gasse im Judenviertel

Der Alcasar "Palozo Prozo"

Freitag, 2. Oktober 2015

Kuriose Natur in Ciudad Encantada

Kontrastprogramm Natur.
Ca. 30 Km von hier, Richtung Norden, in der Serania De Cuenca, einem Naturreservat, liegt die verzauberte Stadt, Ciudad Encandada.
Das war unser Ziel für heute. Die Fahrt führte erst mal durch kilometerlange Sonnenblumenfelder, bevor es bergauf ging. An dem Aussichtspunkt Ventano del Diablo machten wir halt und schauten in eine tolle Schlucht, die der Rio Jucar in sehr langer Zeit gegraben hat. Diese Schlucht begleitete uns auf dem weiteren Weg, wobei wir noch zwei Viadukte zu sehen bekamen.
Am Ziel angelangt wurde Eintritt fällig. Da wir unsere Rentenausweise dabei hatten, verringerte sich der Eintrittspreis auf 4 € pro Person. Das ist in Spanien übliche Praxis, auch für Theater, Museen u.s.w.
Also los. Hier hat die Natur wirklich wundersame Sachen vollbracht. Vor etwa 90 Millionen Jahren gab es hier eine Flußlandschaft, die im Laufe der Zeit nach oben gedrückt wurde. Wasser, Wind und Regen schufen die jetzigen Felsformationen. Mit einiger Phantasie erkennt man Tiere, Menschen und andere Dinge. Die Bilder sprechen für sich. Hat uns gut gefallen und unsere Gehwerkzeuge waren am Ende etwas müde.

Die Schlucht des Jucar "Ventano del Diablo"

Elkes Hinkelstein, das der mir nicht umfällt!

Sieht aus wie das Heck eines Schiffes

Elke schaut durch das Fenster

Das soll ein Gesicht darstellen

Das ist die römische Brücke mit Hundeschnauze links

Mit viel Phantasie ein Seelöwe

Durch diese hole Gasse muss er kommen

Das Meer der Steine

Noch ein Fenstergucker

Ein Durchgang mit Lichtspielen

Sehen aus wie Pilze