Kontrastprogramm Natur.
Ca. 30 Km von hier, Richtung Norden, in der Serania De Cuenca, einem Naturreservat, liegt die verzauberte Stadt, Ciudad Encandada.
Das war unser Ziel für heute. Die Fahrt führte erst mal durch kilometerlange Sonnenblumenfelder, bevor es bergauf ging. An dem Aussichtspunkt Ventano del Diablo machten wir halt und schauten in eine tolle Schlucht, die der Rio Jucar in sehr langer Zeit gegraben hat. Diese Schlucht begleitete uns auf dem weiteren Weg, wobei wir noch zwei Viadukte zu sehen bekamen.
Am Ziel angelangt wurde Eintritt fällig. Da wir unsere Rentenausweise dabei hatten, verringerte sich der Eintrittspreis auf 4 € pro Person. Das ist in Spanien übliche Praxis, auch für Theater, Museen u.s.w.
Also los. Hier hat die Natur wirklich wundersame Sachen vollbracht. Vor etwa 90 Millionen Jahren gab es hier eine Flußlandschaft, die im Laufe der Zeit nach oben gedrückt wurde. Wasser, Wind und Regen schufen die jetzigen Felsformationen. Mit einiger Phantasie erkennt man Tiere, Menschen und andere Dinge. Die Bilder sprechen für sich. Hat uns gut gefallen und unsere Gehwerkzeuge waren am Ende etwas müde.
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Die Schlucht des Jucar "Ventano del Diablo" |
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Elkes Hinkelstein, das der mir nicht umfällt! |
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Sieht aus wie das Heck eines Schiffes |
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Elke schaut durch das Fenster |
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Das soll ein Gesicht darstellen |
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Das ist die römische Brücke mit Hundeschnauze links |
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Mit viel Phantasie ein Seelöwe |
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Durch diese hole Gasse muss er kommen |
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Das Meer der Steine |
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Noch ein Fenstergucker |
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Ein Durchgang mit Lichtspielen |
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Sehen aus wie Pilze |
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