La Paloma

Freitag, 9. Oktober 2015

Madrid Tag zwei

Obwohl wir noch etwas hackenlahm waren, von gestern, machten wir uns heute erneut auf den Weg.
Fingen bei der Plaza de Colon an, mit Monument in der Mitte der Straße und einem neueren Denkmal, bestehend aus mehreren Betonklötzen. Paste nicht so ganz ins Bild, da doch gleich nebenan die Nationalbibliotek und das Archäologische Museum stehen. Ein Stück weiter tobte der Verkehr durch das Tor Puerta de Alcala. Auch die Plaza de Cibeles wird nicht vom Verkehr verschont, obwohl ringsherum ganz tolle Gebäude stehen, die man so recht gar nicht in Ruhe anschauen konnte, da auch reichlich Fußgänger unterwegs waren. Das Gebäude der Stadtverwaltung war das schönste.
Weiter ging es zum Museum der Familie Thyssen-Bornemisza und zum Prado, dem wohl bekanntesten Museum von Madrid, Architektonisch machen beide Bauten nicht viel her, da kommt es wohl auf den Inhalt an. War aber viel zu voll, lange Schlangen vor dem Eingang. Ferdinand hatte keine Lust zu warten. Gemälde kann man auch woanders anschauen meinte er. Gleich nebenan steht die Kirche Iglesia de los Jeronimos, sehr schön. Weiter zum Bahnhof Atocha, der auch sehenswert ist. 
Viele Brunnen und nett restaurierte Gebäude auf dem Weg dazwischen bleiben unerwähnt, da zu zahlreich. Parks und Gärten gibt es auch.
Zu bemerken ist, dass der Verkehr wirklich ätzend ist. An jeder Kreuzung und öffentlichen Gebäuden stehen Polizisten in Kampfausrüstung. In den Fußgängerzonen patrollieren berittene Polizisten, wobei die Pferde ordentlich äpfelten.
Das Wetter spielte mit. Sonne und Temperaturen um 20°C.


Nationalbilbliothek

Puerta de Alcala

Stadtverwaltung

Ein Balkon, gut erhalten

Das Prado Museum

Kiche Iglesia de los Jeronimos

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