Nachdem wir in den fünf Tagen alles in Torrevieja erledigt haben, die Freunde besucht, die Toplaterne für die MIDO und meinen neuen Lichtmaschinenregler eingesammelt haben ging es weiter Richtung Westen. Lissabon ist das Fernziel. Die erste Station ist Ubeda. Das war eine Strecke von 350 km. Das Hotel mitten in der historischen Altstadt gelegen mussten wir im Wirrwarr der Gassen erst einmal finden. Nach einer Ruhepause hat mich Elke wieder per Pedes durch die Altstadt gescheucht. Viele alte Gemäuer sind zu besichtigen. Mein Favorit war allerdings die Töpferei, noch in Betrieb und die meisten Sachen wurden wohl dort hergestellt. In der Umgebung von Ubeda stehen überall Olivenbäume. Es sollen 350 Millionen Bäume sein, eine unvorstellbare Menge. Wer pflückt alle diese Oliven nur, da werden doch sicher Pflückmaschinen eingesetzt. Jetzt Ratzt Elke bereits vor sich hin während ich diese Zeilen schreibe. Es sei ihr gegönnt, hat sie doch wieder viel gesehen. Morgen geht es nach Cordoba, das wird sicher auch interessant.
Die Strecke von Torrevieja nach Ubeda |
Unser Rastplatz am Mittag |
Eine schöne Aussicht in den Bergen |
Viele Pinienbäume an den Berghängen |
Elke sorgt für das leibliche wohl |
Alte gut erhaltene Gebäude in Ubeda |
Herrliche Arbeiten in der Töpferrei |
Elke ist wie immer sehr intressiert |
Die Hauptkirche von Ubeda |
Kirchen standen an allen Ecken |
Da hat Karl der 5. seine Hand im Spiel gehabt |
Die erste Kirche des Ortes |
Nachdem wir in den fünf Tagen alles in Torrevieja erledigt haben, die Freunde besucht, die Toplaterne für die MIDO und meinen neuen Lichtmaschinenregler eingesammelt haben ging es weiter Richtung Westen. |
In der Ebene stehen Oliven Bäume überall, etwa 350 Millionen Bäume |
Eine mit Kacheln verzierte Kirchenkuppel |
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