Cordoba
Die Suche nach einem Parkplatz in der historischen Altstadt gestaltete sich schwierig. Die Hotelgarage war wegen Bauarbeiten nicht zugänglich. Ein freundlicher Spanier zeigte uns ein Parkhaus gegenüber eines Kaufhauses.
Wie sich zeigte, war das dann 5 Gehminuten vom Hotel entfernt.
Dann ging es los zur Besichtigung, aber erst mal Mittagessen, von wegen der Stärkung.
Erstes Ziel war die MESQUITA, erbaut von den Mauren als Moschee, dann setzte Karl der V. eine Kathedrale zwischen die Säulen. Das Ergebnis ist überwältigend, einfach umwerfend. Schöner als Granada oder Sevilla.
Nebenan besuchten wir das Judenviertel, alles restauriert. Spazierten über die PUENTE ROMANO, der alten Brücke über den Guadalquivir mit Turm bezw. Tor an den Enden und beguckten die Reste von Wassermühlen im Fluß.
Schlenderten dann an der Stadtmauer entlang und sahen noch zahlreiche Kirchen und Paläste.
Müde vom Laufen und Gucken holten wir das Gepäck aus dem Auto und schlurften zum Hotel.
Das Schreiben habe ich heute Elke überlassen, bei soviel alten Bauten bin ich immer überfordert.
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Der Turm am Eingang zur Mesquita |
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Elke am Brunnen im Hof der Anlage |
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Ein kleiner Teil der Säulenhalle |
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Einer der Altäre in Teil von Karl V. |
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Eine ansehnliche Bestuhlung für die Hanoratioren |
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Der Hauptaltar in der Kathedrale |
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Ein Teil der maurischen Wandverzierungen |
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Eine der zahlreichen Wassermühlen |
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Die Brücke über den Guadalquivir |
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Das Stadttor "Puerta del Puente" |
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