Die Tage vor der Abreise waren noch voll gepackt mit Aktivitäten. Am Mittwoch kam Shady, unsere Schwiegertochter, aus Ghana eingeflogen. Shady hatte eine lange Reise hinter sich. Von New York über Dubai nach Ghana. Dann das Visum für Deutschland in den Pass und weiter über Madrid nach Düsseldorf. Der Flug sollte um 18:20 landen. Leider war der Flug aus Ghana verspätet, so dass der Flug ohne Shady nach Düsseldorf startete. Zum Glück gab es noch die Abendmaschine, Ankunft Düsseldorf 22:15. Also hieß das für uns über 5 Stunden am Flughafen in Düsseldorf tod schlagen. Um ca. 01:00 waren wir dann glücklich in Soest. Am nächsten Tag, dem Donnerstag, ging ja schon unser Flug nach Panama. Um 14:00 Aufbruch nach Frankfurt. Da wir ja nicht wussten wie sich ein Streik der Lockführer bei der Bahn auswirken würde, sind wir mit dem Auto nach Frankfurt gefahren. Hier gilt unser besonderer Dank dem Norbert, DL1FK, bei dem wir das Auto abstellen konnten. Norbert hat uns zum Flughafen gefahren, nochmals Danke. Das Auto bleibt bis zum Samstag bei ihm stehen, Oliver wird es am Samstag von Monrovia kommend bei Norbert abholen. Unser Flug verlief einwandfrei, wir waren überpünktlich in Panama. Das Hotel Parador in der Stadtmitte ist soweit auch in Ordnung. Ist Alt, aber sauber und preiswert. Vom Hotel aus haben wir einen strammen Fußmarsch in die historische Altstadt unternommen. Auf dem Weg noch in einem Restaurant am Fischmarkt den ersten Fisch verspeist. Wir waren richtig gehend KO nach dem langen Marsch.
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Blick vom Hotelfenster in die Stadt |
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Viele Wolkenkratzer stehen im Stadtkern |
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Bei Ebbe liegen die Boote im Schlick |
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Der Fischerhafen |
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Die Geier warten auf den Abfall am Fischmarkt |
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Ein Blick auf die historische Altstadt von Panama Stadt |
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Einige Gebäude sind gut restauriert |
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Alles sauber und rausgeputzt |
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Hier steht die Sanierung noch an |
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Einige Ministerien haben sich hier angesiedelt |
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Hotels überall in der Altstadt |
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