La Paloma

Dienstag, 22. September 2015

Tagesausflug nach Montserrat

Montserrat stand, Montag den 21.9. auf unserem Plan, der heilige Berg der Katalanen, was eigentlich ein Felsmassiv ist, das aus der Ebene herausragt. Die Anfahrt kann nicht direkt erfolgen, da es nur 2 Zufahrtsstraßen gibt. Am Ende hat man das Massiv umrundet. Serpentinartig schlängelt sich die Straße nach oben. Einige Parkplätze waren noch frei. Weiter zu Fuß. Das Kloster lag am Ende des Weges, eingebettet in die Felsen. Ferdinand war schon einmal 1964 hier oben. Passte irgendwie dahin. In den Kreuzgängen konnte man Kerzen anzünden, wovon viele Besucher Gebrauch machten. Auch konnte an einem Brunnen "heiliges" Wasser abgefüllt werden. Da hatte sich eine lange Schlange gebildet. Nun ja, uns interessierte das Gemäuer nicht so sehr, sondern mehr die Natur. Die war wirklich grandios. Mit einer Kabelbahn ging es echt steil nach oben und von dort hatte man einen tollen Blick, über das Kloster und die Umgebung. Über einen Trampelpfad machten wir uns auf zu einer Eremitage, auch Einsiedelei genannt, raus gehauen aus dem Felsen. In der Nähe stand auch noch eine kleine Kapelle. Runter ging es über eine abenteuerliche Treppe. Unsere Waden wurden ganz ordentlich beansprucht. Als unser Magen sich meldete machten wir uns auf den Rückweg. Mit der Bahn wieder nach unten und dann erst mal was gegessen. Fußmarsch zum Parkplatz und noch letzte Blicke auf die Felsformationen . Rückfahrt.

Das Bergmassiv Mantserat

Das Kloster Mantserrat

Die Kabelbahn mit Kloster von Sant Joan aus gesehen

Elke in der Eremitage

Elke beim schwierigen Abstieg

Die Natur hat so ihre Launen

Das Portal der Basilika

Im Kreuzgang des Klosters

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