Am Montag hatten wir Besuch von Frederico, ein Amateurfunker aus unserer Runde. Er nahm die Gelegenheit war und hat von La Paloma mit Deutschland gesprochen. Heute um 09:00 war der Autovermieter mit dem Fahrzeug im Hafen. Die Formalitäten waren schnell erledigt und los ging es. Erst einmal eine kurzen Einkaufstrip in eine Fereteria ( Baumarkt aus Spanisch), wir brauchten ein paar Sachen. Uns waren die Blindnieten ausgegangen, Elke brauchte einen neuen Plastikeimer und noch ein paar Kleinigkeiten. Danach sind wir ins Hochland gefahren. Die Landschaft sist schon beeindruckend. Die vielen Bananenplantagen an den steilen Hängen der Berge. Da La Palma noch Wasser durch Niederschläge im Überfluss hat, können die Bananen alle noch ausreichend bewässert werden. Die Hauptstadt von La Palma ist Puerto Santa Cruz de La Palma. Die Stadt hat sich noch einen großen Anteil an alter Struktur erhalten. Viele Gebäude mit schönen hölzernen Außenbalkons konnten wir sehen. Eigentlich war das bisher die schönste Altstadt der gesamten Kanaren. Von dort aus fuhren wir an die Südspitze der Insel. Dort ist der Vulcan Tenaguia 1971 zum letzten Mal ausgebrochen. Der hat dabei mächtig Asche um sich geschleudert. Neuerdings werden dort Weingärten angelegt. Der Boden ist sehr Mineralhaltig und wird dem Wein seinen eigenen Stempel aufsetzen. Als Abschluss des Tages fuhren wir noch 521 Meter über dem Hafen an einen schönen Aussichtspunkt. Das Tal, im spanischen "Baranco" genannt, an dessen Ende der Hafen von Tazacorte liegt, ist schon beeindruckend. Auch hier wieder viele Bananenplantagen an den Berghängen.
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| Frederico Ulrich an Bord von La Paloma |
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| Gut erhaltene Architektur in Puerto Santa Cruz de La Palma |
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| Die Fußgängerzone im der Altstadt |
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| Man zeigt was man hat |
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| Elke auf dem Weg zum Vulkan |
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| Elke zeigt auf unser nächstes Ziel Hierro |
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| Ein Vulkanausbruch lässt immer bizarre Gebilde entstehen |
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| Ein Blick von oben auf den Hafen von Tazacorte |
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