Die letzte Woche hat ein Tief das andere gejagt. Windgeschwindigkeiten in den Böen gingen mit über 40 knoten durch den Hafen. Da war nicht viel mit Außenarbeiten. So habe ich ein wenig hier und da herumgefummelt. Heute habe ich mich um den Windgenerator gekümmert. Nachdem ich mir einen Zangenamperemeter gekauft hatte konnte ich besser feststellen ob er noch Leistung bringt. Das tat er in der Tat. Auf dem Display vom Controller kann ich das nicht feststellen, weil ja die Anzeige blind ist. Bei einem Rettungsmanöver für das Schlauchboot bei der Überfahrt bin ich mal mit dem Alurohr an den sich drehenden Windflügel gestoßen. Seit der Zeit lief er ein wenig unrund. Das habe ich heute beseitigt. Ein Windflügel hatte sich ein wenig verschoben und dadurch die Unwucht hervorgerufen. Das war schnell gelöst. Neu eingestellt und alles lief wieder rund. Aber leider ist die Kappe die über der Nabe greift zerbröselt. Die Sonne hat ihr wohl zu sehr zugesetzt. Das Plastik war spröde geworden. Eine neue habe ich heute beim Hersteller bestellt. Da der in Portugal Zuhause ist sollte das wohl kein Problem sein diese hierher zu liefern.
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| Der Windgenerator läuft wieder |
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